Lisa wird gebumst

Meine kleine, unschuldige Schwester Lisa liegt splitternackt in ihrem Bett. Zwischen ihren bereitwillig gespreizten und hoch in die Luft ragenden Beinen liegt ein lang aufgeschossener Schwarzafrikaner mit struppigem Haar und pumpt seinen steifen Schwanz in ihren weit geöffneten Mädchenschoss hinein. Ich bin mir sicher, dass Lisa noch Jungfrau gewesen ist und deswegen auch noch nicht die Pille nimmt. Gleichzeitig sehe ich, dass der Schwarzafrikaner auch kein Kondom benutzt und drauf und dran ist, meiner kleinen Schwester seinen potenten, afrikanischen Samen in die ungeschützte Fotze zu spritzen, wenn er es nicht schon längst getan hat.

Plötzlich stehen Marianne und Mabeli neben mir. Beide sind nackt. „Was zum Teufel soll das?“ fahre ich Marianne ärgerlich an. „Mabelis Bruder Nasam sollte abgeschoben werden“, verteidigt sich meine Frau, ohne mit der Wimper zu zucken. „Und da lasst ihr ihn meine kleine Schwester schwängern?“ entgegne ich ungläubig. „Lisa ist doch selbst noch fast ein Kind“, fahre ich fort. „Lisa ist schon volljährig“, widerspricht mir Marianne ungerührt. „Und so wie ich die Sache sehe, scheint es ihr auch sehr zu gefallen“, fügt sie mit einem leichten Schmunzeln hinzu.

Und tatsächlich schlingt Lisa ihre Beine in diesem Moment kreuzweise um die stoßenden Hüften des Schwarzafrikaners und versucht ihn dadurch noch tiefer in sich zu spüren, während er noch ein letztes Mal mit aller Macht in sie stößt, bevor er verharrt und unter lautem Stöhnen sein heißes Sperma hemmungslos tief in ihren Bauch hineinzuspritzen beginnt. Bei diesem Anblick platzt mein eigener Schwanz beinahe vor Erregung in meiner engen Hose, und ich drehe mich rasch um und flüchte kurzerhand tief beschämt in das angrenzende Gästezimmer …