Mojo spritzt ihr eine gewaltige Ladung in den Mund

Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Waltraud und ich waren nun schon drei Jahre lang verheiratet und in dieser Zeit hatte sie nicht ein einziges Mal meinen Schwanz in den Mund genommen, und dabei war ich ihr doch Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte noch dazu an unserem Hochzeitstag direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den heißen Samen ihres schwarzen Arbeitskollegen. Ihre Lippen schmatzten, und sie schien das große Stück Fleisch und die Soße in ihrem Mund kaum bewältigen zu können.

Und erst als Waltraud willig den Samen des Afrikaners schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, meine süße Frau so zu sehen. Am liebsten hätte ich Mojo von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen die ganze Zeit bocksteifen Schwanz in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Mojo musste ihr eine gewaltige Ladung in den Mund gespritzt haben, denn sie würgte und keuchte. Schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Ich sah, wie sich eine schleimige Spur von Waltrauds Lippen bis zum Kinn hinunterzog. „Ich … ich … ich habe … vorher noch nie so etwas gemacht“, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen flehend an. Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. „Aber du fandest es doch gut, oder?“ fragte Mojo sie lächelnd. Verschämt leckte sie sich die Lippen und nickte mit dem Kopf. „Waltraud ist gar keine üble Schwanzlutscherin“, sagte Mojo. „Aber sie muss noch ein bisschen mehr üben. Na, wie wär´s, Waltraud?“