Mirka wird von ihrer Schwester für ihren ersten Freier zurechtgemacht

Mirka weiß nicht, was sie auf den Vorschlag ihrer Schwester antworten soll. Selbst wenn sie den Männern nur Gesellschaft leisten soll und nicht mit ihnen schlafen muss, fühlt sie sich schon aufgrund ihrer mangelnden Deutschkenntnisse nicht dazu in der Lage, reiche und wichtige Männer einen ganzen Abend lang zu unterhalten. Doch als sie diese Bedenken ihrer Schwester mitteilt, lacht die sie aus. „Diese Männer wollen doch keine Gesellschafterin, du musst einfach nur hübsch aussehen.“ Und bevor Mirka sich versieht, hat Julia sie ins Schlafzimmer gezogen und ihren Kleiderschrank geöffnet. „Hier, probiere das mal an“, sagt sie und hält Mirka ein apricot-farbenes Cocktailkleidchen hin.

In den nächsten zwei Stunden lässt Julia ihre jüngere Schwester sämtliche Kleider aus ihrem Kleiderschrank anprobieren. Mirka betrachtet sich jedes Mal im Spiegel und muss zugeben, dass sie in Julias Sachen wirklich hübsch aussieht. „Dein erster Kunde kommt heute Nachmittag um drei“, sagt Julia, als ob es schon beschlossene Sache wäre. Mirka überlegt, ob sie es nicht vielleicht doch einmal probieren soll. Vielleicht wird es ja doch ganz lustig, und außerdem kann auch sie das Geld gut gebrauchen. „Also gut, ich mach´s“, wispert sie. Julia nimmt ihre Schwester erleichtert in ihre Arme und küsst sie auf die Wange. „Ich hab´s ja gewusst, dass du mich nicht im Stich lässt“, jubelt sie freudig.

Jetzt, wo Mirka zugestimmt hat, holt Julia ein schwarzes, aufreizend kurzes Minikleidchen aus dem Schrank. „Hier, zieh das an“, bestimmt sie. Das Kleid sitzt wirklich wie angegossen. Julia findet, dass Mirka mit den schwarzen Netzstrümpfen darin schon fast wie eine richtige Hure aussieht. „Ich weiß nicht, ob ich das kann“, zweifelt Mirka und versucht todesmutig ein paar erste Schritte mit den für sie vollkommen ungewohnt hochhackigen Schuhen zu laufen. „Kein Wunder, dass du dir den Knöchel verstaucht hast“, kichert sie, als Julia ihr einen auffordernden Klaps auf den Hintern gibt. „Für alle Fälle sind hier noch ein paar Kondome“, grinst Julia. Jetzt ist ihre Schwester für ihren ersten Freier bereit …