Melanie und ich ficken in meinem Büro

Melanies legt sich auf meinem Schreibtisch zurück. Ihr langes, blondes Haar fällt über ihre Schultern nieder und umrahmt ein Gesicht, das sich beim Betrachten als atemberaubend schön erweist. Die weißen Kugeln ihrer nackten Brüste springen einige Zentimeter unter ihrem Schlüsselbein schwellend hervor, stehen ragend heraus und sind gekrönt von lieblichen, rosigen Mädchenwarzen.

Ich stoße Melanies weichen Schenkel auseinander, hebe ihre Beine an, beuge die Knie, stoße sie nach oben und stöhne leise bei dem sich mir enthüllenden göttlichen Anblick. Rasch lasse ich meinen Schwanz hervorschnellen. Meine kugelige Eichel gleitet suchend über ihre nassen Schamlippen, und sie erschauert, wird ganz steif vor Erwartung. „Fick mich“, flüstert sie und öffnet sich noch weiter.

Mit einem einzigen Stoß bohre ich meinen Hammer in sie hinein. „O ja“, keucht Melanie, legt ihre langen, köstlichen Beine um meine stoßenden Hüften, presst ihre Waden fest auf meine Hinterbacken und zwingt dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Dann nimmt sie meine Bewegungen auf, so dass wir uns zusammen bewegen, während ich das Tempo immer schneller steigere.

Die jungen Wände von Melanies Scheide klammern sich um meinen bocksteifen Schwanz, während der in ihrem cremigen Tunnel auf und ab rast. Schließlich schiebe ich mein Becken in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, treibe meinen Schwanz vollständig hinein in ihr heißes Loch. Melanies Hüftbewegungen werden noch wilder, als ich die erste Spur meines Samens in sich hineinspritze.

„Martin!“ kreischt eine Stimme von oben. Immer noch explodiert mein Schwanz in Melanies ungeschützter Fotze. Mein Blick gleitet an Melanies Kopf vorbei zur Tür meines Büros, wo ich den entsetzten Ausdruck im Gesicht meiner Frau und dahinter Lisas hochroten Kopf erkennen kann. „Martin!“ ertönt wieder schrill Mariannes Stimme. „Oh, Scheiße“, flüstert Melanie noch, bevor sie auch kommt …