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Chapter 9
by hotciao
besorgt er es jetzt Amy, vor mir und seiner Freundin?
Meine Freundin Amy mit Tom im Bett, ich mit seiner Freundin Carola auf der Couch
Da saßen wir zwei nun nebeneinander auf der Couch, sozusagen in der ersten Reihe, und tranken ruhig unseren Tequila. Ich hatte bemerkt, dass Caros Lässigkeit nur eine kleine Fassade gewesen war, denn in dem Moment, als Amy Toms Jeans öffnete, veränderte sich Carolas Haltung, sie saß jetzt angespannt da. Ich sah zu ihr herüber. Sie war unverkennbar nervös. Dann sagte sie, mehr flüsternd zu sich selbst, als zu irgend einem anderen im Raum: "Das ist too much, das will ich nicht …"
Ich legte meine Hand in ihren verspannten Nacken und massierte sie ein bisschen. Aber auch Tom hatte sie gehört, sah kurz zu ihr herüber und zischte: "Halt dein Maul, du Fotze. Du hast gestern mit Mike rumgemacht, jetzt kannst du mal zusehen, wie das ist. Halt einfach die Fresse und guck zu, vielleicht lernst du ja was. Amy hier, DIE ist geil. Was ganz anderes, als dich zu ficken. Guck mal, wie die sich bewegt, wie die mir entgegenkommt!"
Und wirklich, Amy ging unter ihm ins Hohlkreuz, um sich seinen Händen entgegen zu wölben.
Das ging also zwischen den beiden ab: Er hatte sie beim Fremdgehen erwischt und zahlte es ihr nun mit selber Münze heim, **** sie, dabei zu sein, wenn er sich mit meiner Freundin austobte. Bei mir und Amy lag das anders, ich war vollkommen freiwillig dabei, ja, ich wollte es sogar, weil ich wusste, dass ich sie so, auf diese Art, nie befriedigen konnte.
Anscheinend hatte Carola gar nicht meine Hand in ihrem Nacken bemerkt, so konzentriert starrte sie auf ihren Freund, der gerade wieder heftig Amys Titten zusammenquetschte, um an beiden Nippeln gleichzeitig saugen zu können, während Amys Hände sich um seinen Riesenschwanz legten. Amy keuchte noch einmal hervor: "Fick mich, Tom, fick mich bitte … Gott, wie ich von dir gefickt werden will …"
Tom öffnete Amys aufgestellten Beine und legte seine Hände unter ihren Arsch. Obwohl das wegen ihrer Nässe gar nicht nötig war, spuckte er mehrfach auf ihre Möse, bevor er seinen Schwanz wie schon vorher auf ihren Bauch und ihre Fotze klatschen ließ. Schließlich konnte Amy nicht mehr warten, sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn zu ihrem Schlitz. "Fick mich …." keuchte sie, und da schien er Erbarmen zu haben und quetschte seine fette Eichel zwischen ihre festen Fotzenlippen. Wieder dieses schmatzende, klebrige Geräusch, als er in sie fuhr. Amy stöhnte: "Oh Goooooooottt, jajajaja, ist das geil …"
Ich streichelte Carolas Nacken und ihre nackten Schultern jetzt sanft. Sie sah mich mit wässrigen Augen an und flüsterte: "Macht dir das denn gar nichts aus?" Ich lehnte mich zu ihr herüber und flüsterte in ihr Ohr: "Nein, Carola. Es macht mich glücklich, wenn meine Freundin glücklich ist. Wie kommt sie dir vor? Meinst du, sie ist glücklich?"
Caro sah wieder zu den beiden. Tom hatte begonnen, Amy mit sehr langsamen, aber auch sehr festen Bewegungen zu ficken, und Amy keuchte bei jedem einzelnen Stoß. Carola drehte sich wieder zu mir. "Ja, aber … das ist doch … ich meine, ihr seid zusammen!" -- "Ja, und das sind wir auch noch morgen." Ich war mir gar nicht sicher, ob ich wirklich glaubte, was ich da sagte. Es klang so abgeklärt und erwachsen, doch auch bei mir gab es immer noch den kleinen Stachel der Eifersucht. Ja klar, Amy sollte ruhig mit dem Typen ficken, wir hatten vereinbart, dass es diese Freiheiten bei uns gab. Aber warum eigentlich sollte das nicht auch für mich gelten? Carolas Haut fühlte sich gut an, sie roch unglaublich gut, und durch ihr fast durchsichtiges Top konnte ich ihre schönen Titten und ihre rosafarbenen harten Nippel sehen. Sie sah wirklich gut aus. Warum sollte ich es nicht versuchen? Wir waren Tom und Amy in diesem Moment wirklich egal, die beiden wälzten sich fickend auf dem Bett herum, jetzt lag Amy auf ihm, und seine Pranken drückten sich fest in ihren Arsch, während er von unten in sie einfickte.
Langsam ließ ich meine Hand Carolas Rücken herabwandern und verstärkte den Druck meines Oberschenkels gegen ihren. Ich merkte, wie sie sich nach und nach wieder entspannte. Jetzt starrte sie nicht mehr wie gebannt auf ihren Freund, der meine Freundin vögelte, sondern ließ einfach geschehen, was geschehen sollte.
Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und flüsterte in ihr Ohr: "Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Also, mich macht das geil, die beiden zu hören und zu sehen …" Ich gab ihr einen kleinen trockenen Kuss auf ihr Ohrläppchen, dann wanderte mein Mund die Seite ihres Halses herab. Carola ließ es geschehen, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und strich sanft herab zu meinem Knie, während ich sie zwischen ihrem Halsansatz und ihrer Schulter küsste. Sie lehnte sich etwas zurück, und so drehte ich mich ganz zu ihr und fuhr mit meiner Hand ihre Seite entlang. Mit dem Daumenballen wischte ich dabei über die Seite ihrer Brust, und ich hörte sie flüstern: "Das ist schön … mach weiter …" Ich spürte, wie ihre Hand langsam von einem Knie über die Innenseite meines Oberschenkels hochstrich, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, ihr Mund war halb geöffnet, und sie knabberte an ihrer Unterlippe. Sie war unsicher, aber irgendwie auch angemacht. Ich legte meine Hand auf ihre Titte. Gott, wie gut sie sich anfühlte, sie passte perfekt in meine Hand. Ich ließ ihre Warze zwischen meinen Fingern hindurch streichen, während sich unsere Lippen näherten. Sie schloss die Augen, und ich küsste sie, zuerst sehr vorsichtig, dann fordernder. Ihre weiche, warme, nasse Zunge fuhr zwischen meine Zähne und suchte nach meiner. Sie hatte inzwischen ihre Hand über die Beule in meinen Jeans gelegt und drückte sanft gegen meinen darin pochenden Schwanz. "Du bist so sanft, das ist so schön …" hauchte sie. Anscheinend genoss sie den Unterschied zu ihrem Freund, irgendwie genau wie Amy, nur anders herum. Denn vom Bett hörte ich Amy jetzt rufen: "Ja! Ja! Ja! Jetzt … mach's mir komm, fick mich durch!!!" Ansonsten hörte man von den beiden nur das Klatschen von nackter Haut, die beim Ficken aufeinander traf.
Carola schmolz unter meinen Händen dahin wie Wachs, es war erstaunlich, mit welcher Leidenschaft sie sich jetzt mir und meinen Küssen hingab. Mit einer Hand schob ich das Trägerchen ihres Tops von ihrer Schulter, um ihre Titten freizulegen. Immer wieder fuhr ich ganz sanft mit meinen Fingern über ihre hart zusammengezogenen Nippelchen, dann folgte ich mit meinem Mund, leckte und lutschte um ihre Warze herum, bevor ich sie das erste Mal vorsichtig in meinen Mund sog. Ihre Finger fuhren durch mein Haar, sie drüchte mich an ihre Brust und flüsterte: "Das ist so schön … mach bitte weiter …"
Während also meine Freundin und ihr Freund es direkt vor uns wie die Tiere trieben und wild stöhnend miteinander fickten, versanken wir in romantische Küsse und Gefummel auf dem Sofa vor ihnen. Ich zog Caro das Top über den Kopf, so dass sie nur noch in ihren Hotpants da saß. Gut, sie lag mehr, als sie saß … Ich füllte ihr das Glas noch einmal nach, weil ich den Eindruck hatte, dass der Alk helfen würde, ihre letzten Hemmungen davonzuspülen. Was das hier werden würde, wusste ich selbst in diesem Moment nicht. Aber es war mir egal, genau wie Amy wollte ich jetzt einfach nur den Moment leben.
Auf dem Bett kam Amy gerade. Sie war auf allen Vieren vor Tom, ihre Titten schaukelten unter ihr, als er se von hinten nahm und dabei immer wieder mit der flachen Hand fest auf ihren Arsch schlug, so dass es knallte. Sie keuchte, ihre Augen verdrehten sich, so dass man nur noch das Weiße sah, ihre Haare klebten ihr wirr im Gesicht, und aus ihrem offenen Mund tropfte der Sabber. Er hatte sie in ein Nirvana gevögelt, aus dem sie überhaupt nicht mehr heraus wollte, sie fickte ihm wie in Trance entgegen und ließ es sich besorgen, bis tief aus ihrer Kehle ein animalisch keuchender Schrei kam. Er stieß während ihres Orgasmus einfach immer weiter in sie ein, bis sie am ganzen Körper zittern und kontrahierend unter ihm zusammenbrach. Er drehte meine schweißgebadete Freundin um und trieb ihr jetzt seinen Kolben in ihren nach Atem ringenden Mund.
Und ich? Ich kümmerte mich um Carola, die ihren Tequila brav ausgetrunken hatte und sich gerade aus ihrer Hotpants schälte. Dabei sah sie mich ein wenig beschämt an. "Da ist kein Slip drunter, Tom will nicht, dass ich sowas trage …" raunte sie. Ich lächelte sie an, während ich hinter mir das Würgen und Röcheln meiner Freundin hörte. "Ist doch gut," sagte ich sanft zu Caro und fuhr mit meiner Hand von ihrer Titte über ihren durchtrainierten, flachen Bauch herab zu ihrer komplett rasierten Fotze. "Komm mal her, Süße," sagte ich zu ihr und öffnete meine Jeans, um meinen Schwanz herauszuholen. "Komm, setz dich auf mich," raunte ich ihr zu und zog sie auf meinen Schoß. Vielleicht war sie ganz dankbar, nicht ansehen zu müssen, wie Amy gerade über dem Schwanz von Tom Schleim und Spucke hochwürgte, bevor er seinen tropfenden Prügel wieder tief in ihren Hals drückte. Amy war irgendwie vollkommen weggetreten, sie würgte, gurgelte, schmatzte und röchelte, gleichzeitig fasste sie sich an ihre Fotze und wichste wie verrückt, obwohl sie doch gerade erst gekommen war.
Mit kreisenden Bewegungen senkte Carola ihre kahle Möse auf meinen Schwanz, sehr erotisch war das, was sie da machte, weil auch ihre hübschen Titten mit diesen steinharten Nippeln dabei immer wieder gegen meine Brustwarzen strichen. Sie war längst nicht so nass, wie ich das von Amy gewöhnt war, aber ich merkte, wie sie durch das Kreisen und das leichte Auf und Ab ihres Körpers auf mir feucht wurde. "Es ist so schön, dass du … dass du nicht so groß bist wie Tom …" hauchte sie mir ins Ohr. Ein etwas seltsames Kompliment, aber sie schien es wirklich so zu meinen, denn ich merkte, wie ihre Bewegungen jetzt schneller wurden. Ich selbst machte nichts weiter, als ihren Arsch festzuhalten, ich wusste, würde ich mich nur ein bisschen bewegen, würde ich sofort kommen. Und so überließ ich es Carola, mich zu ficken, sich immer wieder kurz anzuheben und sich dann wieder auf meinem Schwanz niederzulassen. Als ich die Gänsehaut auf ihrem Hintern spürte, wusste ich, dass auch sie gleich kommen würde, und ließ mich gehen. Von unten stieß ich dreimal in ihre Fotze, so tief, wie mir das möglich war, und dann stöhnte sie so geil in mein Ohr, dass ich kam und meine Spermaladung in ihr geiles Fötzchen schoss. Sie knabberte an meinem Ohr und keuchte "Geil, geil, geil! Ohhhh jaaaaaa!!!", dabei bockte sie kurz auf und warf dann ihren Kopf nach hinten. Sie war gekommen, ohne dass ich das richtig mitbekommen hatte, ganz anders, als es immer mit Amy war, die eine viel wildere Natur hatte, als Carola.
Wimmernd schmiegte sich Carola an mich und genoss meine Hände, die sanft ihren Arsch streichelten. Dann erst sah ich wieder zum Bett. Tom lag quer über meiner nur noch lallenden und augenrollenden Freundin und drückte seinen Schwanz fickend zwischen ihre Titten. Er schlug auf ihre Fotze, so dass sie sich zusammenkrümmte, und röhrte: "Ich will kommen, du Sau. Mach, dass ich komme, du verdammte Nutte. Ich will dich vollspritzen." Wie ferngesteuert drehte sich Amy auf den Bauch und schob sich ein Kissen unter ihr Becken. "Ahhh, du Schlampe … du willst in deinen Arsch gefickt werden, du geile Drecksau ... Gut, das kannst du haben …" Obszön zog er hoch und spuckte dann seinen Rotz in die verschwitzte Ritze meiner Freundin. Dann setzte er dort seinen Prügel an und trieb ihn ihr in ihren engen Po. Amy schrie, so laut, wie ich sie noch nie habe schreien hören. Aber als ich aufstehen wollte, um einzugreifen, schüttelte sie den Kopf und keuchte mir entgegen: "Nein, ich will das … ich will … oahhhh … dass er mich …. mmmmmhhh …. in meinen Arsch fickt …. und dass er …. nnnnnnggghh … dass er endlich kommt … Komm her und mach, dass er kommt …"
Wollte sie ihn möglichst schnell zum Abspritzen bringen? Oder machte es sie zusätzlich an, sich vorzustellen, wie ihr nackter Freund mit seinem schleimtropfenden, weichen und kleinen Schwanz jetzt zur Hilfe eilen würde? Ich schüttelte ungläubig den Kopf, aber dann löste ich mich von Carola und ging zögerlich zum Bett hinüber. ich wollte Amy erlösen.
was macht er? Und wie reagiert Carola?
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