Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 10
by hotciao
was macht er? Und wie reagiert Carola?
Tom will kommen
Erschöpft streckte sich Carola auf der Couch aus. ich drehte mich noch einmal um zu ihr: Wie schön, süß und unschuldig sie aussah. Einen richtigen Orgasmus hatte ich ihr wohl nicht verschafft, oder sie kam immer so unauffällig. Jedenfalls ging ihr Atem immer noch schnell, ihre Titten hoben und senkten sich, und sie strich sich genüsslich über ihren flachen Bauch und lächelte dabei in sich hinein. Die Augen hielt sie dabei geschlossen, anscheinend wollte sie nicht mitbekommen, was sonst noch in der Suite vor sich ging.
Denn auf dem Bett trieb es ihr Freund Tom weiter mit meiner Amy, die halb bewusstlos von seinen Fickstößen in ihren Arsch auf dem Bett hin und her geschoben wurde und dabei gurgeln keuchte. Ihr enges Poloch hatte sich wohl inzwischen an die **** Weitung durch Toms Schwanz gewöhnt, es schien ihr keine Schmerzen mehr zu bereiten. Aber an ihren flatternden Lidern und den weggedrehten Augen erkannte ich, dass sie jenseits von Gut und Böse war, sie war jetzt einfach nur ein Stück Frauenfleisch für ihn, ein Loch, ein Futteral für seinen Schwanz, ein Gegenstand für seine Macht. Ich ging auf das Bett zu und sagte leise und vorsichtig zu ihm: "Hör doch einfach auf … sie kann nicht mehr …" Er grinste mich an und stieß dabei wieder kräftig in ihr Arschloch. "Die kann noch ganz wunderbar, die Ficke. Die melkt mir gerade meinen Schwanz mit ihrem Arsch, die kleine Sau. Du kapierst nicht, wie die funktioniert. Die will abgefickt werden und kommen … kommen … kommen …" Mit jedem "kommen" stieß er tief in sie hinein, seine Eier klatschten gegen sie, und er schob sie so quer durch das Bett.
Irgendwie musste ich ihn zum abspritzen bringen, sonst würde er Amy vor meinen Augen einfach zerficken. ich legte mich halb auf das Bett, nah bei den beiden. Seine Fickstöße sorgten jetzt dafür, dass Amys wunderbare Arschbacke immer wieder gegen meine Wange geschleudert wurde. Ich streichelte meine Freundin, versuchte, sie zu beruhigen, streichelte über die roten Abdrücke, die seine schlagenden Hände auf ihrem Arsch hinterlassen hatten. Dann begann ich, über ihren Arsch zu lecken und ihre Haut zu küssen, während er sie weiter unerbittlich durchfickt. Dabei fiel mir auf, dass sich ihre Hand unter ihr befand. Meine Freundin wichste sich schon wieder. Sie war doch gerade erst gekommen, wie konnte es sein, dass sie so angemacht war, dass sie kein Ende finden konnte.
"Na, siehst du, was ich meine?", sagte Tom verächtlich, "die Nutte ist dauergeil, die braucht es ständig, die kann gar nicht anders. Los, leg dich unter sie und lutsch ihr die nasse Fotze, ich fick sie weiter in ihren Schlampenarsch …" Ich schob mich unter Amy, die mir direkt ihre Möse ins Gesicht drückte, immer noch mit ihren wichsenden Fingern zwischen uns, die sie aus ihrer Fotze in meinen Mund gleiten ließ, dann wieder zurück in ihre nasse Höhle. Ich lutschte sie, ja, ich gestehe: Es machte mich an, dass Amy im Moment so hilflos zu sein schien, so ausgeliefert, wie sie ihren Gefühlen und ihrem Sexdrive war. Sie war wirklich nur noch ein zitternd zuckendes Wesen, das einem Stoß nach dem anderen ausgesetzt war. Als Toms glatte fette Eier gegen meinen Hals klatschten, streckte ich instinktiv eine Hand nach ihnen aus. Ich legte meine Hand um seinen Sack und ließ seine Eier durch meine Finger gleiten. Wie würde es sein, sie so zu lutschen, wie es Amy manchmal mit mir machte?
Ich brachte mich besser in Position, Amy schien sich selbst ja genug zu sein, sie hatte inzwischen vier Finger ihrer Hand in ihrer Möse und wichste wie eine Irre, noch viel schneller, als die Stöße von Tom eh schon waren. Schließlich lag ich mehr unter Tom als unter Amy, richtete mich halb auf und streckte meine Hände nach seinen fetten dicken Eiern aus. Er grinste auf mich herunter. "Na, du schwule Sau? Brauchst du was in deinen schwulen Lutschmund, du Loser? Na komm schon her …" Er ließ einfach seinen Prügel aus Amys Arsch rutschen und zog mich auf die Knie.
Tom helt mir seinen verschmierten, glänzenden Schwanz hin und sagte leise, fast ein bisschen bedrohlich: "Und jetzt lutscht du mir meinen Schwanz und meine Eier, bis ich komme und auf den Nuttenarsch deiner Freundin spritze, du Lusche!" Er schlug mir sein hartes Rohr fest ins Gesicht, es fühlte sich an, als würde er mir Ohrfeigen geben. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich Carola auf dem Sofa aufgesetzt hatte und mt offenem Mund verfolgte, wie mich ihr Freund demütigte. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ihre rechte Hand lag zwischen ihnen. Langsam kraulte sie ihre Fotze und sah mit offenem Mund, was ihr dominanter Freund aus uns machte:
Vor ihm lag Amy auf dem Bauch, drückte ihren Arsch hoch und wichste sich wie verrückt. Ihr ganzer Körper zuckte dabei, sie war schweißüberströmt und keuchte ihre Geilheit in das vollkommen eingesaute Bettzeug. Und hier war ich, nackt mit habsteifem Schwänzchen, und kniete unter Tom der sich auf das Bett gestellt hatte und auf mich herab guckte, immer mit diesem verächtlichen, fast angewiderten Blick. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und ließ es zu, dass er seinen Schwanz darüber strich. Ich schmeckte Amy, ich schmeckte ihn, und ich merkte, wie mich das geil machte. Ich legte beide Hände auf seinen männlich muskulösen Arsch und hielt mich so fest, und er drückte mir seinen Schwanz in den Hals, ich hätte nicht gedacht, dass er so tief in mich dringen konnte, ohne dass ich hätte kotzen müssen. Ich würgte hart und spürte, wie sich meine Speiseröhre rhythmisch zusammenzog, aber ich behielt den **** bei mir und ließ mich einfach von oben tief in meinen Hals ficken. Mit einer Hand fuhr ich von Toms Arsch zwischen seine Beine, ich wollte diese fetten, potenten Eier noch einmal spüren. ich schaffte es nicht, meine ganze Hand um seinen glattrasierten Sack zu legen, und so ließ ich nur seine Eier immer wieder durch meine Finger gleiten. Als er mir eine Atempause gönnte, hustete und würgte ich doch ein bisschen Tequila-Schleim hoch, der aus meinem Mund auf seinen Sack tropfte. "Du Schwein leckst das jetzt weg!", herrschte er mich an.
Amy hatte sich umgedreht und sah uns zu, mit sehr weit gespreizten Beinen. Sie war jetzt mit beiden Händen an ihrer Fotze zugange, es schien sie zusätzlich aufzugeilen, wie ich mich von Tom herum kommandieren ließ. Denn natürlich legte ich eine Hand auf den glitschigen Schwanz, um ihn weiter schmatzend zu wichsen, mit der anderen Hand ging ich ihm an seinen schleimtropfenden Sack und zog seine Eier zu meinem offen hängenden Mund. Ich schleckte durch mein eigenes Hochgewürgtes auf seinem Sack, dann wurde ich mutig und saugte sein linkes Ei vorsichtig in meinen Lutschmund. Es war ein vollkommen ungewohntes, aber geiles Gefühl, weil ich merkte, dass das etwas mit ihm machte, die Sackhaut spannte sich. Ich wichste ihn jetzt heftiger, und er half mir dabei, legte seine große Pranke auf meine Hand, und wir wichsten ihn gemeinsam.
Amy kam schon wieder, sie bockte und warf sich zuckend auf dem Bett vor uns hin und her, und aus ihrer Möse spritzte fontänengleich ihr Fotzensaft in das Bettzeug. "Umdrehen, zeig mir deinen Arsch, du Sau!", herrschte Tom sie an, und meine emanzipierte Freundin drehte sich um, stützte sich auf ihre Ellbogen und streckte uns ihren herrlichen, schweißglänzenden Arsch entgegen. Und da kam Tom endlich, er schubste ich von sich, stöhnte laut auf und spritzte Amy seine komplette Ladung auf ihren Arsch. Vom Sofa kam ein wimmernder Laut: Carola hatte sich zurückgelehnt beim Wichsen und kam jetzt auch, als sie sah, wie ihr Freund seine Ficksahne auf den Arsch meiner Freundin schoss.
Ich kniete mich hinter Amy, hielt sie an ihren Hüften fest und begann, Toms Wichse von ihrem Arsch zu lutschen. Ich glaube nicht, dass Amy in dem Moment wusste, wer da durch die fette, sämige Wichse auf ihrer Haut leckte, sie war wie weggetreten, nur noch ein zuckendes Stück Fleisch, willig zu allem vor überbordender Geilheit. Lang hielt sich meine Zunge und mein Mund an ihrem aufgefickten Arschloch auf, immer wieder fuhr die Spitze meiner Lutschzunge über den sensiblen Rand ihres Polochs dabei. Dann schließlich brach Amy unter mir zusammen und rollte sich auf die Seite. Sie schluchzte und weinte so sehr, dass ich schon dachte, dass ihr irgendetwas wehtun würde, aber als ich sie von hinten in den Arm nahm, um sie zu beruhigen, flüsterte sie: "Oh Gott, ist das alles geil, ich bin wie ein Tier, ich will mehr, mehr, mehr …" Ich machte "Pssst …" an ihrem Ohr, "werd erstmal ein bisschen ruhig, Amy … beruhig dich, ruh dich aus …"
Doch daraus wurde nichts. Tom war aufgestanden und zum Sofa gegangen, er nahm seine Freundin bei der Hand und zog sie zu uns aufs Bett. "Na los, Caro, jetzt hast du die Chance! Das wolltest du doch schon immer … Und diese Fotze hier, die macht alles mit, da bin ich sicher!" Damit schob er seine Freundin direkt neben Amy, die ich weiter von hinten umarmt hielt. Der Duft von Caro machte mich wahnsinnig, dieses Mädchen roch umwerfend gut. Das schien auch Amy zu denken, sie schnurrte, als Caro ihre Finger durch Amys schweißgetränktes Haar zog. "Das ist schön …" hauchte Amy deer Blondine entgegen …
Frauen unter sich
- No further chapters
- Add a new chapter