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Chapter 8 by hotciao hotciao

Wen bringt Tom mit?

Tom bringt seine Freundin Carola mit

Amy sagte: "Na, der ist ja drauf! Der hat irgendwas genommen, soviel ist mal sicher. Der will immer noch Sex. Mann, ich bin total kaputt … Aber irgendwie auch geil, wie der mit uns umspringt, oder? Mich macht das wahnsinnig an. Wer weiß, wen der mitbringt … Ich dusche erstmal."

Kurze Zeit darauf hörte ich das Wasser im Bad rauschen. Wie immer, hatte sie die Tür weit offen gelassen -- die Einladung, ihr beim Duschen zuzusehen. Ich goss uns weiter Tequila ein und ging mit den Gläsern ins Bad. Schön wie eine Göttin stand sie unter der Dusche und seifte sich gerade ihre Möse ein. Wir stießen miteinander an und tranken. Dann nahm ich allen Mut zusammen und sagte: "Aber Amy, wenn der jetzt mit irgendwelchen Typen kommt, und die wollen dich ****?" Amy prustete los. "Ach Quatsch, Mann. Der bringt allerhöchstens einen Freund mit. Da passiert schon nichts. Außerdem …" Sie setzte ihr charmantestes Lächeln auf. "Außerdem bist du ja bei mir. So lange du da bist, passiert mir nichts."

Ich schmolz dahin. Wenn sie solche Sachen sagte, floss mein Herz über vor Liebe zu ihr. Ich entspannte mich. Wirklich, was sollte schon passieren? Zur allergrößten Not würde ich die Security des Hotels anrufen, die wären in einer Minute bei uns oben. Ruhig Blut, Junge. Konzentrier dich mal auf den leckeren Tequila und den wunderbaren Anblick deiner schönen Freundin unter der Dusche.

Als sie fertig war, reichte ich ihr das Handtuch. Wir gingen zurück zum Bett, und sie ließ sich von mir eincremen. Als ich an ihrer Möse war, rutschte mein Finger wie von ganz allein in sie. Amy machte "Mmmmmhhh … ganz sanft … nur ein kleines bisschen …" Ich bewegte meinen Finger sehr langsam in ihr und sagte ihr: "Gott, Amy, du bist so nass. Macht dich das alles so an?" Ich bekam nur ein kleines Stöhnen zur Antwort, als sie ihr Becken meinem Finger entgegen hob. Ich war wie hypnotisiert vom Anblick meines Fingers zwischen ihren angeschwollenen Mösenlippen, bewegte ihn weiter sehr, sehr langsam in ihr. Mein Blick fiel auf ihre Brustwarzen, die sich wieder sehr fest zusammengezogen hatten. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Mund öffnete sich leicht. "Schön … das ist so schön …" murmelte sie. Ihre Möse schmatzte ganz leicht, als ich meinen nassen Finger aus ihr zog und ihr sagte: "Dreh dich mal um." Sie lächelte mich an und drehte sich dann auf den Bauch, nicht ohne gleich ihren Hintern hochzuwölben. Sie wusste, was ich wollte.

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Ich ließ ein paar Spucketropfen in ihre Ritze fallen, dann verrieb ich meine Spucke sanft mit meiner Fingerkuppe auf ihrem Arschloch. Sie reagierte darauf, indem sie mir mit ihrem Hintern weiter entgegenkam, so dass ihr Arschloch gegen meinen Finger drückte. "Mach mich auf ….", hauchte sie. Ich drückte meinen Finger in ihren Hintern und bemerkte dabei, wie sie eine Hand unter sich schob. Sie kraulte sich ihre Möse, auch das sehr sanft, während mein Finger sie von hinten nahm. Das alles war ein fließender Übergang, eben noch waren wir zwei zärtlich und sanft miteinander spielende Freunde, aber jetzt wurde wieder mehr daraus. Gerade, als wir Fahrt aufnahmen und ich mit meiner freien Hand meinen harten Schwanz umfasste, hörten wir den Türsummer der Suite.

Fast entschuldigend gab ich ihr einen zärtlichen Kuss auf die warme weiche Haut ihres kleinen festen Arschs, dann stand ich seufzend auf und zog mir meine Jeans an, bevor ich zur Tür ging. Eigentlich hätte ich jetzt auch gut ohne diesen Spanner und seine Freunde auskommen können. Aber ich wusste, für Amy war das alles, was hier passierte, wahrscheinlich eine real gewordene Fantasie, die sie vielleicht schon lange beschäftigte. Irgendwie war diese ganze Nacht wie ein Traum, total irreal. Und gerade deswegen war es gut, das nicht zu unterbrechen und einfach zu sehen, was weiter passieren würde.

Ich war also auf ein paar Typen vor der Tür eingestellt, doch als ich sie öffnete, war meine Überraschung groß: Tom stand da mit einem Mädchen, ungefähr in seinem Alter. Wie vorhin auch schon, ignorierte er mich völlig, schob mich zur Seite und ging mit ihr in unsere Suite. "Wo ist sie?" fragte er mich, fast ungehalten. "Wo soll sie schon sein? Im Bett natürlich." antwortete ich auf diese wirklich ein bisschen blöde Frage und sah mir das Mädchen an seiner Seite genauer an.

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Sie hatte blonde, lange Haare, trug ein dünnes, fast durchsichtiges schwarzes Top und eine **** kurz abgeschnittene Jeans-Hotpants. Sie hatte eine tolle Figur, war schlank und noch vom Sommer gebräunt. Die Hotpants gaben viel von ihrem knackigen Arsch preis. Sie sah sich ein bisschen unsicher um. Ich lächelte sie an, um sie zu beruhigen. "Komm, ich zeig dir, wo Amy ist.", sagte ich, dann gingen wir hinter Tom her.

Amy hatte sich auf dem Bett ausgebreitet, so, wie Gott sie geschaffen hatte, und meine Güte, war das ein atemberaubender Anblick! Tom meinte: "Oh geil, du wartest also schon auf mich, Nutte!"

Das Mädchen zuckte nur sehr kurz zusammen bei diesen Worten. Tom wies auf sie: "Das ist Carola, meine Freundin. Sie träumt schon lang davon, mir beim Ficken zuzugucken." Carola wurde knallrot und sah betreten zu Boden. "Genauso wie dein Freund hier, hahaha …" machte sich Tom über mich lustig. "Und da habe ich mir vorhin gedacht: Warum eigentlich nicht? Macht Spaß, dich abzuficken, das soll sich Caro ruhig mal angucken, hahaha …"

Damit ließ er sich neben Amy aufs Bett fallen. ich sah Caro an und wurde nicht ganz schlau aus ihr. Wahrscheinlich ging es ihr gerade so, wie mir vorhin auf der Lichtung. In ihren Augen blitzte eine irgendwie auch traurige Geilheit auf. Der Gedanke machte sie an, genau, wie mich der Gedanke angemacht hatte, mir Amy mit anderen Männern vorzustellen. Jetzt aber hatte Carola Angst vor der eigenen Courage. ich musste sie unbedingt entspannen, damit das hier nicht zu einem emotionalen Desaster wurde.

"Komm, trink erstmal was," sagte ich und bot ihr ein Glas Tequila an. Sie zog aus ihrem kleinen Rucksack eine neue Flasche. "Tom hat sich schon gedacht, dass wir vielleicht noch eine Flasche brauchen, die haben wir uns mitgebracht."

Ich schenkte uns allen an und brachte Amy und Tom ihre Gläser. Wie Amy nun einmal ist: Sie trank ihr Glas in einem Zug aus und hielt es mir wieder hin. "Mehr!" In den nächsten Minuten tranken wir alle erst einmal ordentlich, wir mussten das Eis brechen, das vor allem von Carola auszugehen schien. Doch das war schnell erledigt, sie schien nicht sonderlich viel zu vertragen: Nach drei Gläsern lehnte sie sich schon im Sofa zurück, dass seitlich am Bett stand, und betrachtete Amy. "Schön siehst du aus …" Amy lächelte sie an. "Danke! Du aber auch, Süße, er hat Glück, dich zur Freundin zu haben."

Ich setzte mich neben Carola auf das nicht gerade riesige Sofa, es war unvermeidlich, dass sich unsere Beine berührten. Sie trug ein ganz dezentes, herbes Parfum, das mich betörte. Wirklich, ein süßes Mädchen.

Tom hatte sich rittlings auf die auf dem Bauch liegende Amy gesetzt und begann, ihre Schultern zu massieren. ich wusste selbst zu gut, wie sehr ihr das gefiel. Während Caro und ich an unseren Gläsern nippten, hörte man in diesem Moment nur Toms Hände, die über Amys Haut strichen, und ein ganz leichtes, sanftes Schnurren, das von Amy kam.

Immer wieder sah ich hinüber zu Caro. Sie beobachtete jetzt ganz offen und ohne jede Scheu, was ihr Freund da vor ihr machte, wie er Amy massierte, streichelte und dabei seine Hände über ihren schönen und willig dahingestreckten Körper gleiten ließ.

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Amy hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, so dass ich es nicht sehen konnte, aber ich kannte sie gut genug, um ihre kleinen Signale richtig deuten zu können, wie sie ihre Muskeln mal anspannte, mal wieder locker ließ, wie sie ihren Körper geradezu in Toms Hände drückte, und wie sie sich schließlich unter ihm umdrehte, um ihm auch ihr Gesicht zuzuwenden, aber vor allem natürlich ihre schönen Titten. Er griff mit seinen Händen fest in Amys Tittenfleisch und drückte dabei mit Daumen und Zeigefinger ihre bereits harten Warzen so fest zusammen, dass sie laut aufstöhnte. Mir hätte sie die Finger weggeschlagen, hier aber ließ sie es geschehen, und es schien fast, als würde es ihr gefallen.

Tom, der nach wie vor auf ihr saß, grinste auf sie herab wie auf eine Beute. "Na, du Sau? Du willst doch schon wieder ficken, du kleine Dreckschlampe … Sag's mir, komm, sag mir, dass du ficken willst!" Ich traute meinen Ohren kaum. So würde sich Amy nicht behandeln lassen, nicht meine Amy. Aber sie schlug nur die Augen auf und sah ihn von unten herauf an. Dann formte ihr Mund diese Worte. Ich konnte es nicht fassen. "Ja, Tom. Ja, mach's mir nochmal. Ich will von dir gefickt werden, ja. Fick mich, komm!" Damit begann sie, an seiner Gürtelschnalle herum zu nesteln. Tomm half ihr dabei. Anscheinend hatte er diesmal gleich auf seine Boxershorts verzichtet, denn seine schon wieder steil aufragende Lanze sprang aus der Jeans, noch bevor die letzten Knöpfe offen waren.

besorgt er es jetzt Amy, vor mir und seiner Freundin?

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