Mein Haus wird in einen Puff verwandelt

Nachdem die Afrikaner Marianne, Lisa und Lea erfolgreich geschwängert haben und sie auch die drei Schulfreundinnen Julia, Judith und Lena gehörig eingeritten haben, verwandeln sie mein Haus in einen regelrechten Puff. Jeweils zwei Mädchen teilen sich ein Schlafzimmer, in dem sie ihre ausschließlich schwarzen Freier empfangen. Um Platz für sie zu machen, muss ich natürlich vom Gästezimmer in den Keller umziehen. Meine Frau Marianne bekomme ich kaum noch zu Gesicht; sie ist viel zu sehr beschäftigt, alle Schwarzafrikaner zu befriedigen.

Nur meine Schwester Lisa und ihre Freundin Lea schlüpfen ab und zu nachts zu mir ins Bett und gestatten mir einen schnellen Fick zwischendurch. Lisa gesteht mir, dass Mabeli es ihnen befohlen habe, auch mit mir zu schlafen, um mich dadurch bei Laune zu halten. Dankbar und auf das Äußerste erregt stoße ich meinen steifen Schwanz tief in das bereits mit afrikanischem Sperma überschwemmte Fötzchen meiner mit achtzehn Jahren bereits schwangeren Schwester hinein und spritze mich kurz darauf hemmungslos bis zum letzten Samentropfen in ihr aus.

Doch erst als ich Marianne am nächsten Tag in unserem Ehebett sehe, wie sie lüstern auf dem steifen Schwanz eines wildfremden Schwarzafrikaners reitet, während ein zweiter Afrikaner seinen steifen Schwanz in ihrem süßen Arschloch stecken hat und ein dritter Afrikaner sie genüsslich in den Mund fickt, wird mir endlich bewusst, dass ich meine geliebte Frau längst unwiederbringlich an die Afrikaner verloren habe. Ich gehe leise in den Keller und packe meine Sachen in einen Koffer. Als ich das Haus verlassen will, begegnet mir plötzlich Lea.

Lea hat gerade einen afrikanischen Freier bedient und ist nur mit halterlosen Netzstrümpfen und hochhackigen Lederstiefelchen bekleidet. Als sie den Koffer in meiner Hand sieht, fragt sie leise: „Darf ich mit dir mitkommen? Ich mag hier nicht mehr bleiben.“ Überrascht sehe ich das zierliche, langhaarige Mädchen an. Dann ziehe ich kurzentschlossen meine Jacke aus und hänge sie Lea fürsorglich um die schmalen Schultern. Gemeinsam verlassen wir das Haus, ohne dass uns jemand bemerkt. „Wohin fahren wir?“ fragt Lea erleichtert im Auto …