Marianne bemerkt die Abwesenheit ihres Ehemannes

Es dauert eine ganze Zeit, bis Marianne endlich die Abwesenheit ihres Ehemannes bemerkt. „Hast du Martin gesehen?“ erkundigt sie sich beunruhigt bei ihrer jungen Schwägerin Lisa, als die mit einer immer noch spermatropfenden Fotze in die Küche kommt. „Nein, ich habe Martin schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen“, antwortet Lisa besorgt. „Und Lea kann ich auch nirgendwo finden. Deshalb habe ich auch gerade ihren Freier übernommen“, fügt sie hinzu.

Marianne wird plötzlich ganz schlecht. Rasch geht sie in den Keller hinunter und findet den verlassenen Schlafplatz ihres Ehemannes. Sie erkennt auf den ersten Blick, dass Kleider und ein Koffer fehlen. „Das kann nicht sein“, stöhnt sie erschrocken auf. „Mabeli hat mir gesagt, dass Martin sich weiter um mich kümmern und mich niemals verlassen würde“, jammert sie. „Was soll ich denn bloß allein ohne Martin machen, wenn er sich jetzt von mir scheiden lässt?“

Mabeli ist außer sich vor Wut und Zorn, als er erfährt, dass Martin und Lea verschwunden sind. „Dieser verdammte Cuck“, schimpft er lautstark und wirft eine Vase zu Boden. Die nackte Marianne greift rasch nach einem Papiertuch und kniet sich ängstlich vor dem Afrikaner hin, um die Sauerei, die er gemacht hat, wieder aufzuwischen. Unterdessen packt Mabeli die ebenfalls nackte Lisa grob am Arm und wirft sie mit den Brüsten auf den Küchentisch ...