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Chapter 33 by Hentaitales Hentaitales

Wie würde es wohl mit uns weitergehen?

Mehr Training, und der erste große Schritt

In den Tagen, die folgten, setzte ich mein Training mit Moritz fort. Wir fickten uns täglich vier oder fünf Mal innig und leidenschaftlich, und ich tat mein Bestes, dabei Jennys Anweisungen zu folgen und in mich hineinzuhorchen, um so mehr Körpergefühl und eine bessere Kontrolle über mein Fötzchen zu erlangen. Zumindest tat ich das meistens. Ein bis zwei Mal am Tag gab ich mich auch einfach nur Moritz hin, so dass er mich ganz und gar erobern und ich mich bei ihm in den Rausch der Erregung fallen lassen konnte.

Tatsächlich war das erste, was sich bei mir entwickelte, ein sehr genauer Instinkt für seine Bedürfnisse. Ich musste ihn nur ansehen, um zu wissen, wann er mich wollte, und er merkte ebenso ganz exakt, wann ich seinen harten Schwanz in mir spüren wollte, ohne dass ich auch nur eine Andeutung machen musste. Moritz und ich harmonierten einfach miteinander auf eine Weise, die ich noch nie mit einem anderen Menschen erlebt hatte, und vielleicht wäre mir das ohne Andy und Jenny nie so schnell bewusst geworden, aber ich war mir sicher, früher oder später wären wir auch ohne die beiden an diesem Punkt angelangt.

Was nun mein Training anging, so stellten sich die Erfolge leider nicht so schnell ein, wie ich gehofft hatte. Zwar gelang es mir eigentlich immer, wenn ich es wollte, Moritz' Bewegungen in mir intensiv und detailliert zu fühlen, und ich hatte ebenso einfach ein gutes Gefühl für mein Fötzchen und alles, was sich darin tat, aber die Kontrolle darüber - die fiel mir sehr schwer. Ich konnte wohl willentlich meine Mösenmuskeln anspannen, aber wie stark diese dann zudrückten, das hing wohl ausschließlich davon ab, wie sehr ich bereits erregt war, und meistens war es so stark, dass ich es damit für Moritz kaum erträglich machte, noch länger still in mir auszuharren: Wenn ich mein Fötzchen anspannte, dann fühlte es sich für ihn an, als wollte ich ihn direkt in meine Gebärmutter hineinsaugen - und zwar nicht nur seinen Schwanz, sondern gleich den ganzen Kerl.

Auch das andere Trainingsziel war in weiter Ferne: die Kontrolle über meinen Orgasmus. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich zwar heraus, wie ich meinen ersten, "normalen" Höhepunkt in mir **** konnte. Wenn Moritz mich ganz langsam, ganz zärtlich fickte, ich auf dem Rücken und er auf mir, dann konnte ich diese aufsteigende Erregung sammeln, und wenn ich über die erste Schwelle gehoben wurde, blieb sie in mir und ließ mich nicht explodieren. Die zweite Schwelle allerdings, die, bei der ich den Höhepunkt bis tief in meine Gebärmutter spürte und bei der ich meistens auch einen großen Schwall meiner Mösensäfte ausspritzte,d die schien mir schier unmöglich mit meiner eigenen Kraft unter Kontrolle zu bekommen, und hier wurde ich regelmäßig von meinem Orgasmus übermannt. Egal, wie langsam und zärtlich Moritz mich nahm, hier kam ich immer.

Nur ein kleines Teilziel hatte ich nach etwas über einer Woche erreicht: Wenn wir beide einfach nur der Lust wegen fickten, wenn wir einfach nur in unserer Leidenschaft eins werden wollten, dann gelangte Moritz früher oder später mit seinem wundervoll harten Schwanz ganz tief in mein Inneres, und ich liebte das Gefühl, wenn seine Eichel meine Gebärmutter eroberte. Also versuchte ich immer wieder, meinen Muttermund willentlich für ihn zu öffnen, sobald er ihn das erste Mal berührte, und am achten oder neunten Tag nach dem Beginn meines Trainings gelang mir das auch zum ersten Mal. Danach war es plötzlich ganz einfach: jetzt, da ich wusste, welche meiner Muskeln ich bewegen musste, konnte ich das auch. Die Erregung, dass Moritz in mir steckte, reichte völlig aus; mehr als das brauchte ich gar nicht.

Zwei Wochen vergingen so, und seit ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, dass ich irgendwie nicht weiterkam. Ich hatte schon einmal mit Jenny darüber reden wollen, aber als ich zu ihr gegangen war, hatte sie gerade Andy Monsterlatte in sich stecken, und obwohl sie meinte, ich sollte ruhig reinkommen, sie hätte gerade Zeit, verschob ich das Gespräch lieber auf später. Am Tag danach war sie allerdings nicht im Haus, und am übernächsten sah ich sie ebenfalls den ganzen Tag nicht. Nur Andy saß abends in der Küche und aß Rührei.

"Weißt du, wo Jenny ist?" fragte ich.

"Bei so einer Kinderhilfsorganisation", schmatzte Andy. "Sie spendet ihre Milch für Babys."

Ich sah ihn etwas angewidert an. "Aber ihre Milch ist doch... ähm..."

Andy hob die Schultern. "Bei Babys macht das wohl noch nichts aus, die werden einfach nur satt davon." Er schluckte seinen Bissen herunter. "Was wolltest du denn von ihr?"

"Ich wollte... na ja, mal mit ihr über meine Trainingsfortschritte reden", sagte ich.

"Da kannst du auch mit mir reden", bot Andy an. "Wie kommst du denn voran?"

Ich sah ihn etwas unschlüssig an. "Ganz gut, denke ich? Mich hat es einfach mal interessiert, wie schnell ich mich weiterentwickeln soll."

Andy lehnte sich auf dem Küchenstuhl zurück. "Das hängt wohl individuell von dir ab", sagte er. "Bei Jenny ging es sehr schnell; schon als wir mit Ficken anfingen, konnte sie ihre Pussy bewusst anspannen oder locker lassen, und nach einem Monat hatte sie sich so gut unter Kontrolle, dass sie mich damit abwichsen konnte, ohne den Rest ihres Körpers auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Sie hat mir sogar Blowjobs mit ihrem Gebärmutterhals verpasst!"

"Klingt echt heftig", sagte ich beeindruckt. "Soweit bin ich noch nicht ganz."

"Andererseits", sagte Andy, "hatte sie auch täglich mein Sperma in der Möse. Vielleicht ging es deshalb bei ihr so schnell."

Ich überlegte. "Du meinst, wenn ich auch dein Sperma in mir hätte-"

Andy hob eine Hand. "Ehe du das bekommst", sagte er, "muss ich mir sicher sein, dass es nicht zu früh ist. Und außerdem muss es an einem deiner sicheren Tage sein. Kein Risiko."

"Heute ist einer meiner sicheren Tage", sagte ich, und das stimmte. Ich hatte die Pille bereits vor zwei Wochen abgesetzt, und gestern war meine erste Periode danach wieder zu Ende gegangen.

"Und du glaubst, du bist bereit?"

Ich nickte. "Ich denke, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt. Dein Sperma wird mir beim Training bestimmt weiterhelfen."

Andy kratzte sich am Kinn. "Eigentlich müsste ich ja vorher mit Jenny reden", sagte er, "und heute Nacht kommt sie auch vorbei, um mich wieder auszupumpen, aber- Ach, sei's drum. Versuchen wir es einfach. Ich teste dich kurz, und dann wissen wir, ob du schon soweit bist."

"Testen? Was für ein Test?"

"Was ganz Einfaches", sagte Andy und stellte seinen Teller und sein Glas vom Küchentisch. "Komm, leg dich hin."

Ich sah auf den Tisch. "Was, hier?"

Andy nickte. "Geht so am Schnellsten."

"Aber..." Ich blickte irritiert zu ihm. "Das hier ist nicht unbedingt... na ja, der romantischste Ort für-"

"Wie, romantisch?" Andy hob seinen Zeigefinger und schüttelte ihn vorwurfsvoll in meine Richtung. "Heb dir schön die Romantik für deinen Moritz auf! Von mir bekommst du im Moment nur mein Sperma. Was anderes geb ich dir nicht. Den Stress mit Jenny kann ich nicht gebrauchen. Also hopp, hoch mit dir!"

Mit einem Seufzer setzte ich mich auf den Küchentisch, zog meine Hosen aus, legte mich auf den Rücken und streifte auch mein Höschen ab. Andy war inzwischen ebenfalls aus seinen Jeans gestiegen und hatte seinen Schwanz ausgepackt. Jetzt drehte er sich zu mir um, öffnete mit seinen Händen ganz leicht meine Schenkel und legte sein gigantisches Stück Männerfleisch auf meinen Bauch.

Andy blickte zu mir hinab, und ich konnte sehen, wie sein Bolzen auf mir langsam anschwoll, größer und härter wurde, ohne dass er ihn auch nur im Geringsten stimuliert hätte. "Wenn du möchtest", sagte er leise, "werde ich dir eines Tages meinen Schwanz schlaff in die Möse schieben, und ich lasse dich spüren, wie er in dich hineinwächst und deine Pussy für sich formt. Und dann wirst du entweder stark genug sein, um ihn aufzuhalten, oder du wirst bis in alle Ewigkeit keinen anderen Schwanz mehr wollen. Das wird der allerletzte Test sein, ob du es geschafft hast. Aber nur du entscheidest, ob du diesen Test willst. Soweit verstanden?"

"Ich- Ich glaube schon..." Ich war plötzlich sehr unsicher, auch wenn mein Fötzchen anscheinend anderer Meinung war und ich deutlich spüren konnte, wie es sich mit Nässe füllte. Aber warum wirkte Andy nur so ernst...?"

"Keine Sorge - heute ist es ein anderer Test." Andys Schwanz war inzwischen auf seine volle Länge angeschwollen, und er trat langsam einige Schritte zurück und legte seine fette Eichel zwischen meine Schamlippen. "Bereit?"

Ich nickte und spreizte meine Schenkel, und Andy schob mir langsam, ganz langsam, sein hartes Rohr ins Fötzchen. Das Gefühl der ersten Dehnung war so irre wie immer - nichts, was ich mit Moritz machte, hätte mich darauf vorbereiten können, und ich musste leise wimmern. Der intensivste Kick war, seine Eichel an meinem G-Punkt reiben zu fühlen, und wenn ich zuvor noch nicht nass genug gewesen sein sollte, verursachte alleine schon dieser Moment einen weiteren Schub meiner Mösensäfte, so dass es aus mir heraus tropfte, während sich Andy langsam und in einer fließenden Bewegung in mich schob.

Es dauerte nicht lange, bis er mich vollkommen ausgefüllt hatte und ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß. Andy hielt sofort an. "Okay", sagte er. "Und jetzt kommt der Test."

"Was- Was soll ich tun", fragte ich mit belegter Stimme.

"Mach deine Gebärmutter für mich auf."

Ich starrte ihn an. "Du willst-"

Er nickte. "Du solltest deine Pussy trainieren," sagte er. "Wenn du so gut darin bist, dass du sogar deinen Muttermund willentlich öffnen und schließen kannst, bist du bereit für mein Sperma. Wenn nicht-"

"Alles klar", seufzte ich, und ich hoffte, dass Andy die Erleichterung in meiner Stimme nicht bemerkte, denn hätte er geahnt, dass mein Muttermund so ziemlich der einzige Teil meines Innenlebens war, den ich kontrollieren konnte, wäre er jetzt vielleicht noch abgesprungen. Aber so... Ich schloss kurz die Augen, fokussierte mich auf die leichte Berührung seiner Eichel in mir und öffnete dann meine innerste Pforte.

"Hey, wow!" stieß Andy hervor. "Na, Glückwunsch, du bist offenbar wirklich ein Naturtalent!"

Ich lächelte schwach. "Und jetzt?"

Andy nickte und begann, den Ansatz seines Schwanzes zu wichsen, der noch nicht in mir steckte. "Jetzt", sagte er, "bekommst, du, was ich dir versprochen habe."

Es dauerte keine zehn Sekunden, bis er kam, und die einzige Vorwarnung, die ich hatte, war das Anschwellen seiner Eichel in mir. Dann wurde meine Gebärmutter plötzlich geflutet, als hätte jemand einen Feuerwehrschlauch in mich gesteckt, und ich konnte deutlich spüren, wie der schiere Druck seiner Spermaexplosion meine Innenwände weitete. Drei oder vier Sekunden dauerte alleine dieser erste Strahl, und dann folgte ein zweiter, der ebenso stark war, und alleine diese zweite Entladung in mir hob mich über meine Orgasmussschwelle, und ich kam mit einem hellen Schrei. Und noch mitten in diesem Hochgefühl schoss Andy einen dritten Samenschub in mich hinein, bei dem ich deutlich fühlen konnte, wie sich nun meine ganze Gebärmutter mit Sperma füllte.

Dieser dritte Schub sollte auch der letzte sein, und Andy wartete ruhig, bis ich von meinem Höhepunkt heruntergekommen war. "Alles okay, Tina?" fragte er.

"Ja", hauchte ich. "Himmel - du bist-"

"Ich ziehe jetzt meinen Schwanz wieder aus dir heraus", sagte er. "Du musst deine Gebärmutter sofort schließen, wenn ich das tue, verstehst du? Im Moment ist meine Eichel noch wie ein Stöpsel in dir. Du musst mein Sperma in dir drin behalten."

Ich nickte. "Alles klar."

Andy nickte ebenfalls, wartete noch einen Moment, bis ich bereit war und zog sich dann in einer fließenden Bewegung aus mir zurück. Ich verschloss meinen Muttermund sofort wieder, und tatsächlich gelang ich mir, nahezu die volle Ladung in mir drin zu behalten. Sie war offenbar genau so groß wie die, welche Moritz bei unserem großen Tag in mich gepumpt hatte - mein Bauch wölbte sich nach außen, und wenn ich eine Hand darauf legte, schwappte das Sperma darin, wie ich es schon einmal erlebt hatte. Allerdings: Moritz hatte drei Orgasmen und um die sechzig Samenstrahlen gebraucht, um so viel Samen zu produzieren.

Andy hatte es mit nur drei Samenstrahlen geschafft. Ein einziger seiner Schüsse war so stark wie zwanzig von Moritz.

Half mir Andys Sperma wirklich weiter?

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