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Chapter 34
by Hentaitales
Half mir Andys Sperma wirklich weiter?
Ich spürte den Effekt schon bald
Mit Andys Samen in meinem Bauch ging ich hoch in mein Zimmer, und es war ein seltsames Gefühl, etwas in mir schwappen zu fühlen und den stetigen Druck auf meinem Muttermund zu spüren. Ich wusste nicht, wie lange es dauern würde, bis eine Wirkung eintrat - ich wusste noch nicht einmal genau, wie diese Wirkung sein würde - weshalb ich mich einfach nur auf mein Bett legte und mir auf meinem Handy Videos anschaute.
Eine gute Stunde später kam Jenny nach Hause, was ich daran merkte, dass es im Nebenzimmer wieder einmal laut wurde und ich an Andys Röhren hören konnte, wie sie ihn rannahm. Kurz darauf klopfte es an meiner Tür - Jenny, deren Bauch bereits wieder dünn und deren Titten dafür auf Körbchengröße F angeschwollen waren.
"Wie geht's dir?" wollte sie wissen und setzte sich zu mir aufs Bett. "Andy hat mir erzählt, dass du heute seine erste Ladung bekommen hast."
"Mir geht's gut", sagte ich und legte eine Hand auf meinen immer noch angeschwollenen Bauch. "Es fühlt sich ein bisschen komisch an, so voll mit Sperma zu sein. Aber wem sage ich das?"
Jenny musste schmunzeln. "Du absorbierst es ein bisschen schneller, wenn du dich streichelst", sagte sie. "Versuch nur, nach Möglichkeit nicht zu kommen - nicht, dass du versehentlich alles aus dir rausspritzt."
Ich lächelte. "Danke für den Tipp. Ich hoffe, du bist nicht böse, dass wir dich vorher nicht gefragt haben?"
"Nicht auf dich", sagte sie. "Ein bisschen auf Andy, aber der hat mir versichert, dass du dein Fötzchen schon ziemlich gut unter Kontrolle hast. Wenn du die erste Portion verdaut hast und gut damit zurecht kommst, wirst du jeden zweiten Tag eine neue Ladung von ihm bekommen. Du solltest dir überlegen, ob du Moritz nicht einweihen willst."
"Auf keinen Fall", meinte ich entsetzt. "Er ist von Andy ziemlich eingeschüchtert, glaube ich, und ich will nicht, dass er sich Gedanken macht, welchen der beiden Schwänze ich wohl lieber in mir habe."
Jenny hob die Schultern. "Deine Sache. Aber solltest du dann wirklich irgendwann mal Andy so richtig nach Strich und Faden vögeln wollen..."
Ich nickte. Das sollte er besser nie erfahren.
Nachdem Jenny wieder gegangen war, probierte ich ihren Rat aus und polierte mir ein wenig die Kirsche, während ich wartete, und tatsächlich war nach einer weiteren guten Stunde der Druck in meinem Bauch vollkommen verschwunden und ich hatte Andys Sperma wohl in mich aufgenommen. Meine Brüste waren nicht sichtbar gewachsen, dementsprechend war es definitiv etwas anderes als bei Jenny. Besonders verändert fühlte ich mich jedenfalls nicht.
Zumindest nicht, bis ich am nächsten Tag morgens Moritz hinter der Mensa vernaschte.
Wir hatten es uns inzwischen zur Routine gemacht, den Tag mit einem schönen Quickie direkt nach unseren ersten Vorlesungen zu beginnen und - ohne dass das Teil des Trainings gewesen wäre - einfach ein bisschen entspannt zu ficken. Moritz füllte mir dabei das Fötzchen immer mit ziemlich viel Sperma voll, weil er dann meistens mindestens zwölf Stunden lang nicht mehr gekommen war, und ich hatte unterdessen acht bis zehn Orgasmen Klasse eins bis zwei und fühlte mich hinterher frisch und wach.
Diesmal schien es nicht anders zu sein - Moritz hatte mich gegen die Wand gedrückt und mir den Rock hochgeschoben, den ich extra für ihn angezogen hatte, und ich hatte ihm mit der Hand bereits auf Vollmast massiert, so dass es unmittelbar losgehen konnte, während wir uns heiß küssten.
Und als er mir seinen harten Schwanz ins Fötzchen schob, kam ich sofort, kaum dass seine Eichel in mich eingedrungen war.
So etwas war mir noch nie passiert - einfach nur die erste Erregung, und ich explodierte vor Lust. Zum Glück lehnte ich an der Wand, sonst hätte ich vielleicht das Gleichgewicht verloren, aber so wimmerte ich einfach nur hell auf und verkrallte meine Finger in Moritz' Rücken.
"Woha!" stieß er hervor. "Was ist denn los?"
"Mach weiter", wimmerte ich. "Schnell, mach weiter!"
Moritz stieß ein zweites Mal zu, und ich wäre um ein Haar gleich noch einmal gekommen, denn der Schub von Gefühlen, der nun durch mich strömte, war ebenso intensiv wie der erste. Nur, weil ich diesmal damit rechnete, konnte ich mich **** und den Höhepunkt noch einmal verschieben, und tatsächlich war ich in der Lage, noch fünf weitere Fickstöße zu verdauen, ehe ich erneut kam, und dabei überschüttete ich Moritz' Beine mit einem großen Schwall Mösensaft.
In den nächsten zehn Minuten kam ich vierundzwanzig Mal, darunter sieben Höhepunkte der Klasse zwei und zwei der Klasse drei. Ich war völlig außer Rand und Band, schrie, juchzte und stöhnte, und dass uns niemand hörte und überraschte, war ein wahres Wunder. Als Moritz kam, spritzte er fast eine halbe Minute lang in mich ab - auch für ihn eine Seltenheit - und wir lagen uns hinterher minutenlang in den Armen und hörten einfach nur gegenseitig unserem Schnaufen zu, als wir das Nachglühen unsere Liebesaktes genossen
"Ich weiß nicht, was das eben war", flüsterte mir Moritz zu, "aber das müssen wir unbedingt noch mal machen."
"Bin dabei", keuchte ich.
Hilft mir das jetzt beim Training?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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