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Chapter 35
by Hentaitales
Hilft mir das jetzt beim Training?
Anders, als ich dachte
Nach diesem unglaublichen Erlebnis war mein erster Gedanke nicht unbedingt beim Training, aber im Verlauf der nächsten Stunden ging mir doch ein wenig durch den Kopf, wie ich mit der neuen Empfindlichkeit meines Fötzchens jetzt umgehen sollte. Eigentlich sollte ich es ja besser kontrollieren lernen, sowohl meine Muskeln als auch meine Erregung, aber wie mit diesem Feuersturm von Geilheit umgehen, den Moritz' Schwanz jetzt in mir entfachte?
Als wir uns zu unserem Mittagsfick in seiner Studentenbude trafen, entschloss ich mich, es zumindest einmal auszuprobieren und Moritz dazu zu bitten, mich wieder ganz langsam zu nehmen und mich trainieren zu lassen. Seinen Einwand, heute früh hätte er das aber anders erlebt, konnte ich leicht kontern:
"Das heute früh war noch gar nichts", sagte ich. "Ich hab mit dem Training ja gerade erst angefangen. Stell dir mal vor, wie geil es erst wird, wenn ich richtig gut trainiert bin!"
Zu diesem Argument fiel ihm nichts mehr ein, und er tat, worum ich ihn gebeten hatte und blieb in meinem Fötzchen ruhig, so dass ich ihn in mir ertasten konnte - auch wenn es sehr schwer war, nicht gleich zu kommen, während er in mich eindrang. Nachdem er allerdings in mir war und ich die ersten Wellen der Erregung hatte **** konnte, merkte ich schnell, was sich wirklich verändert hatte.
Ja, mein Fötzchen war jetzt ungleich leichter zu erregen als zuvor. Aber gleichzeitig konnte ich es auch sehr viel deutlicher und detaillierter spüren als noch zuvor - fast so, als wäre ich gerade mitten in einem Orgasmus der Klasse 3. Der Unterschied war, dass ich mich nicht in den Zuckungen meines Höhepunktes befand und tatsächlich ganz genau spürte, wie ich mich an Moritz schmiegte, wie meine inneren Muskeln in Ruhe waren, nur von der Härte seines pochenden Schwanzes in mir leicht verformt. Und ich hatte zum ersten Mal im Leben eine Vermutung, was ich mit diesen Muskeln machen konnte.
Obwohl ich bei meinem ersten Versuch der Kontrolle Moritz schier ausgesaugt hatte, glaubte ich, jetzt sei ein guter Zeitpunkt für einen zweiten Versuch, und sachte, so sachte, wie ich nur konnte, spannte ich meine Mösenmuskeln an.
"Uhh!" stöhnte Moritz leise.
"Alles okay?" hauchte ich.
Moritz nickte. "Du hast dich eben um mich herum bewegt", sagte er. "Das fühlt sich gut an."
Ich strich ihm über die Wange "Nicht zu viel?"
"Nein, es war ganz sanft." Er lächelte. "Mach ruhig weiter."
"Prima", strahlte ich. Offenbar klappte es wirklich. Vorsichtig konzentrierte ich mich auf mein Inneres. Meine Muskeln als Ganzes kontrolliert bewegen konnte ich offenbar. Dass ich genug Kraft hatte, um damit ziemlich gut zu pumpen, wusste ich ja bereits, und zur Übung hätte es nicht getaugt. Also versuchte ich etwas anderes.
Ich konnte dank des Pochens seines Herzschlags sehr genau spüren, welche Teile meines Fötzchens wie eng an Moritz' Schwanz anlagen. Der nächste logische Schritt war, überall die selbe Enge zu erreichen und seinen Schaft quasi vollkommen mit meinen Innenwänden zu umfassen. Das würde mehr Feingefühl erfordern, als ich bisher gehabt hatte, aber vielleicht reichte es ja aus. Ich musste es einfach nur versuchen.
Ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter, versuchte ich, mein Fötzchen an den herrlich harten Schwengel in mir anzupassen und mich quasi an ihn anzukuscheln. Moritz seufzte langsam und genießerisch, während ich das tat. "Keine Ahnung, was du da gerade machst", brummte er, "aber ich finde es toll."
"Ich versuche, dich mit meinem Fötzchen zu umarmen", schmunzelte ich. "Schön, dass es dir gefällt."
"Es ist unglaublich schön", flüsterte Moritz mir ins Ohr. "Du machst mich auf eine Weise geil, von der ich noch nicht mal wusste, das es sie gibt."
So motiviert tat ich mein Bestes, unsere "Umarmung" zu perfektionieren, und nach einigen Minuten hatte ich es auch geschafft: Moritz' Schwanz steckte in mir eng wie eine Hand in einem Handschuh, und das Pulsieren seines Herzschlags hallte gleichmäßig in meinem Fötzchen wider, so dass ich spüren konnte, wie mein eigenes Herz den selben Takt annahm. Ein Moment absoluter Nähe, den nur noch eins steigern konnte:
"Nimm mich", wisperte ich, und Moritz zögerte keine Sekunde.
Drei seiner Stöße reichten aus, um mich über die erste Schwelle zu tragen. Ich nahm alle Selbstbeherrschung zusammen, die Erregung in mir anzustauen, und nach fünf weiteren Stößen wurde ich über die zweite Schwelle getragen, und erneut drängte ich die Hitze mit aller Kraft zurück, bis es nach weiteren acht Stößen absolut nicht mehr ging und ich von einem Ganzkörperorgasmus durchgeschüttelt wurde, bei dem sich mein Fötzchen unwillkürlich so stark zusammenzog, dass Moritz spontan in mir kam und einen harten Strahl gegen meinen Muttermund spritzte. Ich spürte, wie sich meine Gebärmutter sofort öffnete, und die nächsten sechs Spermaschüsse in meinem Inneren landeten.
Moritz hörte jetzt aber keineswegs mit Ficken auf. Er drang nun nur noch tiefer in mich ein, mit seiner Eichel durch meinen Muttermund, und ich schrie glücklich auf, als ich merkte, wie meine Erregung wieder hochkochte. "Mehr!" juchzte ich.
"Ich habe noch nicht genug von dir", keuchte Moritz und erhöhte seine Schlagzahl. Es war absolut irre, aber obwohl mein Fötzchen schon längst nicht mehr die perfekte Form um ihn hatte halten können, fühlte es sich immer noch an, als würden wir beide in einem einzigen Körper leben, sein Schwanz war mein Schwanz, und wir teilten unsere Erregung miteinander. Ich jagte mit Riesenschritten auf meinen nächsten Ganzkörperorgasmus zu und kam ein zweites Mal krachend, und nachdem mich Moritz immer noch unverändert leidenschaftlich fickte, folgte nur Sekunden später mein dritter Höhepunkt. So schnell hintereinander war ich noch nie so hart gekommen, und ich glaubte fast den Verstand zu verlieren. Etwas mehr Kontrolle, und meine Orgasmen wären Klasse vier gewesen, aber so weit war ich noch nicht.
"Du bist so gut", wimmerte ich und verschränkte meine Schenkel hinter Moritz' Nacken. Moritz war inzwischen heftig am Keuchen - lange würde er sicher nicht mehr durchhalten. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und drängte ein vielleicht letztes Mal die steigende Erregung in mir zu einem heißen Ball zusammen, um mich ein letztes Mal über die dritte Schwelle zu hieven.
Aber es war wohl bereits zu spät. Moritz spannte seinen ganzen Körper an, und ich konnte spüren, wie seine Eichel anschwoll, als er sie mir so tief er nur konnte in die Gebärmutter schob. Am Ansatz seines Schaftes wallte sein Sperma auf, und ich fühlte, wie es seinen Schwanz hochwallte. In einem starken Schwall schoss es aus ihm heran, klatschte gegen die Hinterwand meiner Gebärmutter - und genau dieses Gefühl, sein heißer Samen in meinem tiefsten Inneren, hob mich über die dritte Schwelle, und ich ließ meinen Orgasmus mit einem glücklichen Schrei in mir frei.
Wir kamen gemeinsam, Moritz und ich. Mein Fötzchen pumpte an ihm, während er Strahl um Strahl in mich hineinfeuerte. Es war bei weitem nicht so viel wie bei unserem ersten Mal - er war bereits heute früh einmal gekommen, und nur vor Minuten ein zweites Mal - aber es war nach allen normalen Maßstäben eine große Ladung, zehn Schüsse, und alle davon gehörten mir, ganz alleine mir. Dieser eine Gedanke war der schönste Aspekt meines Höhepunktes.
Und als es vorbei war und Moritz sein erschlafftes Männerfleisch langsam aus mir herauszog, verschloss ich meinen Muttermund fest und sperrte sein Sperma in mir ein. Kein Tropfen davon würde mir entgehen. Vielleicht gab es mir keine besonderen Kräfte wie Andys. Aber es gehörte mir. Ganz alleine mir.
Konnte ich auf diesem Training aufbauen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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