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Chapter 36
by Hentaitales
Konnte ich auf diesem Training aufbauen?
Langsam aber stetig
Zu meiner nicht geringen Überraschung passierte mit Moritz' Sperma genau das gleiche wie mit Andys: innerhalb von etwa drei Stunden war es verschwunden, und ich konnte nur vermuten, dass mein Fötzchen es absorbiert hatte. Vielleicht war das auch eine der Fähigkeiten, die ich inzwischen entwickelt hatte, vielleicht hatte ich das auch schon immer gekonnt - ich würde es nie erfahren, denn erst jetzt hatte ich es überhaupt entdeckt.
In den nächsten Tagen trainierten Moritz und ich fleißig weiter, und nach und nach gelang es mir immer besser und immer länger, die Kontrolle über meine inneren Muskeln zu behalten, und es fiel mir auch immer leichter, meine Erregung bewusst zurückzuhalten, mit dem Effekt, dass ich bei unserem Sex immer häufiger Ganzkörperorgasmen hatte, die ich nach Kräften mit Moritz teilte. Und auch für ihn schien es kaum etwas Schöneres zu geben, als zu spüren, wie ich gemeinsam mit ihm explodierte.
Wie versprochen füllte mich zudem Andy alle zwei Tage mit drei Strahlen seines dicken Spermas ab, aber jedes Mal so unerotisch, wie das nur irgendwie möglich war. Einmal spielte ich ihm einen Streich und streichelte mich schon ein bisschen, ehe er in mich eindrang, mit dem Effekt, dass ich dann bei seinem ersten Samenstrahl einen Orgasmus hatte und das auch nicht vor ihm versteckte. Andy hörte sofort auf, in mich abzuspritzen, zog seinen Schwanz aus mir heraus und ging, und zwei Tage später besamte er mich erneut nicht, bis ich mich bei ihm entschuldigt und versprochen hatte, das nicht noch einmal zu versuchen.
Als meine fruchtbaren Tage kamen und ich eine Woche lang nicht ficken konnte, dachte ich, das würde ich nie überleben, aber Moritz bewies, was für ein fantastischer Freund er war und befriedigte mich täglich mehrmals mit Mund und Fingern, und als ich ihn darum bat, mir seinen ganzen Arm ins Fötzchen zu stecken, erfüllte er mir auch diesen Wunsch. Zwar kam ich kein einziges Mal so intensiv wie von seinem Schwanz, aber es gab mir ein gutes Gefühl dafür, wie dehnbar meine Innenwände inzwischen vom ständigen Ficken in allen möglichen Stellungen geworden waren: Obwohl Moritz' Arm deutlich dicker als Jennys war, bekam ich ihn deutlicher einfach in mich hinein als noch vor ein paar Wochen ihren. Das Training zahlte sich also aus.
So vergingen insgesamt sieben Wochen, und mein Fötzchen wurde immer kräftiger und flexibler, und ich immer besser darin, mein Inneres zu beherrschen. Nur ein Effekt trat nicht ein, auf den ich eigentlich gehofft hatte, und eines Tages sprach ich Jenny darauf an.
"Wann fängt eigentlich mein Körper an, sich so wie deiner zu verändern?" wollte ich wissen.
"Oh, ich fürchte, das wird gar nicht passieren", gab Jenny etwas überrascht zur Antwort.
Ich sah sie verwundert an. "Aber ich denke, ich soll vom Training auf euer Niveau kommen", sagte ich. "Und Andys Sperma kriege ich auch. Oder ist es zu wenig und ich bräuchte mehr davon?"
Jenny verzog ein wenig das Gesicht. "Es stimmt, du kriegst weniger als ich damals", bestätigte sie. "Aber selbst, wenn er dich jeden Tag mehrfach besamen würde - da hättest du nichts mehr davon. Der Zug ist für dich abgefahren."
"Wieso das?"
"Weil du nicht mehr in der Pubertät bist", seufzte Jenny. "Ich war noch ein junger Teenager, und mein Körper war noch ganz auf Entwicklung ausgerichtet, als Andy und ich unser Ding hatten. Deine Entwicklung ist aber schon abgeschlossen. Also fürchte ich, du wirst leider mit deinem Äußeren bis auf Weiteres zufrieden sein müssen."
Ich zog einen Schmollmund. "So hab ich mir das aber nicht vorgestellt", sagte ich. "Gibt's da echt keine Chance?"
Jenny schüttelte den Kopf. "Sorry, Tina. Dein Fötzchen wird eine Wucht werden, aber du wirst einfach nur ganz normal wunderschön bleiben."
"Vielleicht hat Jenny ja recht", sagte Andy, als er seinen Schwanz das nächste Mal aus mir herauszog, "aber so sicher, wie sie das darstellt, ist es jetzt auch wieder nicht."
"Echt?" Ich schloss meine Schenkel und setzte mich ein wenig auf. "Wie kommst du darauf?"
Andy hob die Schultern. "Einerseits hab ich schon einer ganze Menge Frauen eine ganze Menge Sperma eingespritzt", sagte er, "und das auch über ein paar Wochen hinweg. Und keine davon hat sich in irgend einer Weise weiterentwickelt. Auch nicht, wenn es viel Sperma war."
Ich sah ihn an. "Das klingt so, als gäbe es da noch ein 'aber'."
"Aber andererseits", sagte er, "ist da noch die Sache mit Mama."
"Welche Sache mit Mama?"
Andy verstaute seinen Monsterschwanz in der Hose, deutete mir zu warten und ging an den Nachttisch. Während ich mein Höschen wieder anzog, holte er ein kleines, aber recht dickes Buch hervor - ein Fotoalbum!
"Schau mal hier", sagte er und zeigte mir ein Foto einer absolut fantastisch gebauten Frau Mitte Zwanzig im Bikini am Strand, zusammen mit zwei Kleinkindern. Sie erinnerte mich bis auf ihre Haarfarbe frappant an Tanja - eine umwerfende Oberweite, die nicht im Geringsten hing, ein flacher, muskulöser Bauch und breite, einladende Hüften sowie elegant geformten Beinen. "Mama", erklärte Andy.
Ich nickte. "Toll sieht sie aus."
"Und das hier ist sie mit achtzehn", sagte Andy und blätterte zwei Seiten zurück.
Mir wäre fast die Kinnlade heruntergefallen. Das Foto hier zeigte unzweifelhaft die selbe Frau, im Bikini im Schwimmbad, aber zwei Dinge fehlten: erstens ihre ****, und zweitens ihre weiblichen Formen! Ihre Brust war bestenfalls ein kleines A-Körbchen, darunter sah man den Ansatz ihrer Rippen, so schlank war sie, und ihre Hüften wirkten gerade einmal mädchenhaft, die Beine dünn und weit von den Modelformen aus dem anderen Bild entfernt.
Ich schüttelte den Kopf. "Wie ist das möglich?" fragte ich. "Wieso hat sie sich nach ihrem achtzehnten Geburtstag noch so sehr verändert?"
"Nicht die Spur einer Ahnung", sagte Andy. "Mama ist anscheinend die einzige Frau, bei der sich ihr Körper noch verändert hat, nachdem sie schon voll entwickelt war. Jakob hat wohl sehr oft mit ihr gefickt, und sein Sperma war wohl ähnlich stark wie meins. Aber mit Tante Sarah muss er auch oft gefickt haben, und die ist anscheinend unverändert geblieben. Dementsprechend scheint es Zufall zu sein, ob unser Sperma nach der Pubertät noch diesen Effekt hat. Aber ganz unmöglich ist es wohl nicht."
"Nein, unmöglich ist es wohl nicht", murmelte ich. Und in meinem Kopf begann ich auch schon die ersten Theorien auszuarbeiten, warum das wohl so war.
Welchen Schluss würde ich ziehen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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