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Chapter 37
by Hentaitales
Welchen Schluss würde ich ziehen?
Den einzig wissenschaftlichen
Eins war mir von Anfang an klar gewesen: Hier war keine Hexerei am Werk. Die Veränderungen, die wir allesamt erlebten oder erlebt hatten - Moritz, Andy, Jenny, ich und sogar unsere Eltern - mussten irgend eine natürliche Erklärung haben, so surreal und nahezu übermenschlich sie auch wirkten. Hier war die Biologie am Werk, wenn sie auch ziemlich wild herumwerkelte. Aber die Biologie folgte Regeln. Und ich studierte diese Regeln.
Vielleicht war es Jenny und Andy nicht bewusst, aber es gab im Leben einer Frau nicht nur ihre Pubertät, in der sich ihr Körper grundlegend umstellte und veränderte: Nahezu genauso viele Veränderungen stellten sich während einer Schwangerschaft ein. Die Periode hörte auf, das hormonelle Gleichgewicht wurde neu austariert, der Stoffwechsel setzte mehr Reserven an, sogar die Psyche wurde beeinflusst und die Persönlichkeit konnte sich verändern. Bei der Vorbereitung auf die Geburt war ein Körper durchaus in der Lage, über sich hinauszuwachsen.
Und ich hatte allen Grund zur Annahme, dass genau das bei Ashley geschehen war.
Das erste Indiz: vor ihrer Schwangerschaft war sie schlank und zierlich gewesen, danach voluminös und rassig. Die Ähnlichkeit zwischen ihr und Jenny ließ mich vermuten, dass die Veränderung von der selben Quelle kam, also vom Sperma, das Jakob besaß und an Andy weitervererbt hatte. Natürlich stellte sich dabei die Frage, wieso meine Mutter Sarah nicht auch den gleichen Effekt von Jakobs Sperma erlebt hatte - selbst Andy war dieser Widerspruch aufgefallen. Aber er hatte nicht bemerkt, dass sich dieser Widerspruch ganz leicht aufklären ließ - und er selbst war das zweite Indiz, welches ich hatte. Genauer gesagt, er und Jenny waren es.
Offensichtlich war Ashley damals Jakobs Favoritin gewesen, und er hatte sie Sarah vorgezogen. Das hatte sich erstens darin gezeigt, dass er mit ihr zusammen fortgezogen war, als sie sich damals mit Sarah zerstritten hatte, aber es hatte noch einen zweiten, mindestens ebenso offensichtlichen Effekt gehabt: Während mein Bruder Jochen und ich ganz normal aufgewachsen waren und eine ganz normale Pubertät gehabt hatten, waren Andy und Jenny nach eigener Aussage schon in sehr jungen Jahren sexuell **** aktiv gewesen. Obwohl wir alle Jakobs Gene teilten, hatten nur sie diese besondere Veranlagung gehabt, die - wie ich aus eigener Erfahrung ja wusste - durch das Sperma unseres Stammbaums hervorgerufen wurde.
Das bedeutete, Jakob hatte Ashley während ihrer Schwangerschaft regelmäßig besamt, und zwar bis tief in die Gebärmutter - so war es in ihr aktiv geworden und hatte die Veränderungen in ihr ausgelöst. Zugleich hatte er Sarah definitiv nicht auf die selbe Weise "versorgt". So waren Andy und Jenny regelmäßig den besonderen Hormonen in seinem Sperma ausgesetzt gewesen und hatten damit auch ihren übersteigerten Sexualtrieb entwickelt, während Jochen und auch ich "normal" geblieben waren.
Im Übrigen war das auch eine Erklärung dafür, wieso Jenny diese eigenartige Fähigkeit entwickelt hatte, Andys Sperma in Milch umzuwandeln, als sie die Pille genommen hatte: Die Pille simulierte dem Körper eine Schwangerschaft und verhinderte so, dass sich eine befruchtete Eizelle einnisten konnte. Ihre veränderte Körperchemie hatte aber offenbar diese vorgetäuschte Schwangerschaft mit der Produktion von Milch in Verbindung gebracht - für ein Baby brauchte sie ja auf jeden Fall Milch - und eine entsprechende Mutation in ihr bewirkt.
Dementsprechend war eins absolut glasklar: Wenn ich einen Traumkörper wie den von Jenny wollte, musste ich schwanger werden, und Andy musste mir weiterhin regelmäßig sein Sperma einspritzen, eher noch mehr als zuvor. Allerdings wollte ich auf keinen Fall von Andy ein Kind bekommen - er war mein Halbbruder, und ich wusste, wie sich das auf die Nachkommen auswirken konnte.
Aber ein Kind von Moritz - das war schon wieder eine ganz andere Sache.
Zunächst einmal musste alles gut vorbereitet sein, ehe ich an die nächsten Schritte denken konnte. Ich konnte auf keinen Fall Andy oder Jenny einweihen - Jenny wollte auf keinen Fall, dass Andy einfach so weitere **** zeugte, und Andy hatte sich dem angeschlossen. Bei Moritz war ich mir nicht sicher, ob er zu diesem Zeitpunkt seines Lebens **** wollte, und wenn er geahnt hätte, dass es mir vor allen Dingen darum ging, meinen Körper zu verbessern, wäre er sicher dagegen gewesen. Trotzdem wollte ich ihn nicht einfach nur ohne seine Zustimmung benutzen - dazu hatte ich ihn zu lieb. Also blieb mir nichts anderes übrig, als ihn darauf anzusprechen.
Ich fand ein paar Tage später einen guten Zeitpunkt an einem Abend, an dem wir uns beide wieder einmal leidenschaftlich und ohne Hemmungen geliebt hatten und eine große Menge seines Spermas in meiner Gebärmutter gluckerte. Wir lagen beide aneinander gekuschelt, seine Hand auf meinem Bauch, und genossen still unsere Nähe und Wärme.
"Schatz?" sagte ich leise zu ihm.
"Mh?"
Ich gab ihm eine kurzen Kuss auf die Schulter. "Ich möchte, dass es immer so weitergeht", sagte ich. "Dass wir beide nie mehr aufhören, uns so zu lieben wie jetzt."
Moritz nickte. "Ich auch, Liebling. Ich will, dass es nie mehr endet mit uns beiden."
"Dann würdest du..." Ich sah ihn fragend an.
"Würde ich...?" Er blickte zurück und brauchte ein paar Sekunden, bis er die Andeutung verstanden hatte. Dann aber nickte er sofort. "Natürlich. Natürlich würde ich. Ich meine, im Moment stecken wir beide noch mitten in unserem Grundstudium. Aber ja, sobald wir etwas weiter sind, jederzeit."
Ich lächelte. "Eigentlich möchte ich dich immer um mich haben. Ich meine, das Haus gehört mir - du könntest bei mir einziehen und dir die Miete für deine Bude sparen."
Moritz musste lachen. "Zu deinen beiden verrückten Halbgeschwistern?"
"Hey, rede bitte nicht schlecht über die beiden", gab ich mich etwas pikiert. "Du hast es Jenny zu verdanken, dass wir beide so viel wunderbare Dinge miteinander erleben können."
"Stimmt schon." Moritz überlegte einen Moment. "Okay, wenn du das Zusammenleben versuchen willst, bin ich einverstanden. Aber dann unternehmen wir an den Wochenenden regelmäßig was zusammen. Ich will dich nämlich schon ein bisschen für mich alleine haben."
Ich gab ihm einen erneuten Kuss auf die Schulter. "Das kriegst du auch", versprach ich ihm. "Ich will dich auch für mich ganz alleine, dich und deinen harten Schwanz."
Moritz seufzte. "Ich hoffe, er gefällt dir immer noch so gut, wenn er nicht mehr so kräftig ist wie im Moment. Inzwischen sind fast acht Wochen rum, und Jenny meinte, es hält zwei bis drei Monate..."
"Ich fand dich schon vorher in mir herrlich", sagte ich sanft, "und ich werd dich auch hinterher immer noch mögen. Und ich glaube, ich will auch in Zukunft jeden Tropfen deines Spermas in mir. Jeden Tag. Wobei..." Ich brach ab.
"Wobei?" Moritz streichelte mir über das Haar. "Woran denkst du?"
Ich seufzte. "Ich habe immer ein bisschen Angst, was passiert, wenn ich von dir schwanger werde. Wir machen es so oft und so intensiv, und ich passe zwar auf, aber was, wenn es doch mal, na ja, daneben geht?"
Moritz legte einen Arm um mich. "Dann bin ich für dich und unser Kind da", sagte er.
"Aber wir sind beide noch an der Uni, und es wird bestimmt kompliziert-"
"Wir kriegen das hin", versprach Moritz. "Du kannst dir für das Kind Urlaubssemester nehmen, und ich kann einen Job annehmen, damit wir es etwas leichter haben. Ich steh voll hinter dir."
Ich lächelte ihn an. "Echt? Also auch, wenn ich das Kind behalten will?"
Moritz nickte ernst. "Es ist dein Körper, also ist es auch deine Wahl. Und wenn es mein Kind ist, ist es auch meine Verantwortung."
"Danke", hauchte ich Moritz zu und küsste ihn erneut, diesmal auf den Mund.
Der Kuss führte innerhalb von einer halben Stunde zu noch mehr Sperma in meinem Bauch.
Wie reagierten Andy und Jenny?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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