Chapter 32
by Hentaitales
Leidenschaftlicher Stehfick oder Fötzchentraining?
Das Training geht vor
So gerne ich mich einfach nur an Moritz ausgetobt hätte: ich hatte ein Ziel vor Augen, und jetzt war ein guter Zeitpunkt, mit dem Weg dahin anzufangen.
"Moritz?"
"Mmh?" Moritz schob mir seinen harten, pochenden Schwanz noch einen Zentimeter tiefer in mein Fötzchen.
Ich umarmte ihn eng. "Sei ganz langsam und lass mich dich in mir spüren."
Moritz hielt einen Moment inne, dann hatte er verstanden. "Das Training."
"Ja", hauchte ich ihm zu. "Ich will ausprobieren, was Jenny gesagt hat. Ob ich-"
"Alles klar", nickte Moritz, ging leicht in die Hocke, legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich beim Aufstehen hoch, so dass sein Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein glitt.
Ich gab ein überraschtes Kieksen von mir, als ich so auf ihm zu sitzen kam und schlang meine Arme eng um seinen Hals, während ich versuchte, meine Beine hinter seinem Rücken zu kreuzen. Es war gar nicht so einfach, mit dem plötzlichen Druck seiner Eichel direkt auf meinem Muttermund, aber nach ein paar Sekunden war es mir gelungen.
Moritz blieb einen Moment lang vollkommen still stehen. "Geht es so?" wollte er wissen. "Kannst du mich spüren?"
"Oh ja", stöhnte ich leise, denn wie hätte ich seine harte Latte nicht in mir spüren sollen, wenn ich förmlich darauf aufgespießt wurde? Ich küsste begierig seinen Hals. "Du bist so groß in mir, du füllst mich so gut aus..."
"Und wie fühlt sich das an?" flüsterte Moritz mir zu und begann, mich ganz langsam von seinem Schwanz hochzuheben und wieder darauf herabsinken zu lassen.
Obwohl die Bewegung kaum der Rede wert war - nur ein paar Zentimeter hoch und runter, sehr gemächlich, stieg trotzdem eine große Hitze in meinem Innersten auf, die mich erschaudern ließ. "Mach weiter so", hauchte ich Moritz ins Ohr.
Während mir Moritz den langsamsten Fick meines Lebens verschaffte - und zugleich den ersten, bei dem ich keinen Kontakt zum Boden hatte - begann ich, in mich hineinzuhorchen, um ein besseres Gefühl für mein Fötzchen zu bekommen. Die Härte seines Schwanzes in mir, die Bewegung an meinen Innenwänden und immer wieder der Druck auf meinem Muttermund waren leicht zu spüren, und die Erregung, die sie mir verschafften, pochte warm durch meinen Unterleib. Ich wusste, selbst in diesem Tempo würde ich kommen können, zu sehr liebte ich all das, was Moritz in mir auslöste, und ich musste mich nur hingeben, um mit einem Orgasmus belohnt zu werden. Aber das war nicht das Ziel. Das Ziel war, meinen eigenen Körper so zu erleben, wie ich ihn gestern erlebt hatte, mit vollkommener Klarheit...
Und gerade, als meine Gedanken in diese Richtung gingen, konnte ich plötzlich Moritz' Herzschlag in mir pochen spüren.
"Da!" stieß ich hervor. "Ich- Ich spüre es! Moritz, ich spüre es!"
"Okay, warte, warte..." Moritz brauchte ein paar Sekunden, um sich selbst unter Kontrolle zu bringen - offenbar war er selbst so von unserem Fick gebannt gewesen, dass er nicht sofort damit aufhören konnte, aber schließlich setzte er mich auf seinem Schaft ab und hielt mich mit seinen Händen fest in Position."
Und ich konnte es immer noch spüren: das Pochen seines Herzens, das durch seinen Schwanz in mir widerhallte, und mehr, das Rauschen seines Blutes in den dicken Adern seines Schaftes, und ich spürte, wie ich von ihm gedehnt wurde, und wie sich seine pralle Eichel in meinem Muttermund abzeichnete, jederzeit bereit, mit einem kräftigen Stoß hindurchzubrechen und erneut meine Gebärmutter zu erobern.
Es war nicht die absolute Klarheit, die ich gestern noch gehabt hatte, es war nur ein schwacher Abglanz davon. Und ich konnte beim besten Willen nicht sagen, dass ich nicht erregt war - tatsächlich befand ich mich mindestens auf halbem Weg zu einem Höhepunkt, eher noch näher daran. Aber im Moment bewegte ich mich nicht, und Moritz bewegte sich nicht in mir, und ich spürte dennoch, wie wir beide in diesem Moment verbunden waren. Und ich musste einfach wissen, ob das bereits der richtige Weg war.
"Nicht erschrecken", flüsterte ich in Moritz' Ohr, und dann versuchte ich, meine Mösenmuskeln ganz leicht anzuspannen.
"FFFUCK!" stieß Moritz hervor, und seine Augen traten fast aus ihren Höhlen. "T-Tina... ich..."
Erschrocken sah ich zu ihm. "Hab ich dir wehgetan?"
Moritz schüttelte den Kopf. "Nein", keuchte er. "Du hast mich gerade eben scharf gemacht, aber so richtig! Deine Möse hat eben an mir gesaugt, als wolltest du mir das Sperma direkt aus den Eiern schlürfen!"
"Oh." Ich musste schmunzeln. "Entschuldige. Ich wollte nur mal versuchen, wie viel Kontrolle ich über mich schon habe."
"Bitte", sagte Moritz mit zitternder Stimme, "darf ich dich jetzt richtig ficken? Ich halte es kaum noch aus."
Ich sagte nichts. Statt dessen umschlang ich ihn fester mit den Armen und drückte ihm den wildesten Kuss auf den Mund, den ich kannte.
Und Moritz begann mich zu ficken, richtig zu ficken. Hart. Er hielt mich mit am Hintern in der Schwebe und stieß nun seinen Schwanz immer schneller und schneller in mich hinein. Binnen Sekunden hatte ich meinen ersten Orgasmus auf ihm und erzitterte wimmernd, aber er ließ mir keinen Moment Pause und stieß mich wieder und wieder mit der vollen Kraft seines überreizten Schwanzes. Ich spürte meine Erregung ansteigen, diesmal über meine erste Schwelle hinweg, und ich kam krachend mit meinem ganzen Fötzchen und spritzte meine Mösensäfte über seinen Bauch. In diesem Moment stieß sein Schwengel durch meinen Muttermund, und jetzt vögelte er mit kurzen, schnellen Stößen direkt meine Gebärmutter, und die Hitze in mir wuchs ein drittes Mal an, bis ich schließlich in einem dritten Höhepunkt explodierte, ein Ganzkörperorgasmus der Klasse drei, und mitten in diesen Orgasmus hinein kam auch Moritz röhrend und füllte meinen Bauch mit seinem heißen Sperma, das in unserer Stellung auch gleich wieder aus mir herauslief und den Duschabfluss hinunter.
Ich hatte ihn gespürt, tief in mir, und ich hatte meine inneren Muskeln bewegen können. Aber danach war ich dreimal völlig unkontrolliert gekommen, ohne dass ich auch nur das Geringste daran hätte tun können. Selbstbeherrschung sah anders aus.
Moritz und ich hatten wohl noch einen langen Weg vor uns.
Wie würde es wohl mit uns weitergehen?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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