Martin kehrt zurück

Martin saß allein in einer Kneipe und versuchte seinen Kummer mit **** zu ertränken. Es gelang ihm jedoch nicht. Dazu hatte er seine Marianne viel zu sehr geliebt. Und wenn er ganz ehrlich war, liebte er sie immer noch, obwohl sie beide schreckliche Dinge gesagt und getan hatten. Vielleicht war es ja noch nicht zu spät, überlegte er. Vielleicht sollte er noch einmal mit Marianne reden, ihr ins Gewissen reden, vor ihr auf die Knie fallen, er wusste es einfach nicht. Martin legte einen Geldschein auf die Bartheke und stand auf. Er spürte, dass er nicht mehr ganz sicher auf den Beinen stand. Glücklicherweise lag die Bar jedoch nicht allzu weit von seinem Zuhause entfernt.

Als Martin sein Haus betrat, hörte er jedoch ein lustvolles Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Achim war da und fickte seine Marianne! Auf Zehenspitzen schlich Martin sich zu ihrem Schlafzimmer, öffnete leise die nur angelehnte Tür und spähte hinein. Er spürte, wie ihm das Herz bis in den Hals schlug. Er sah Marianne von hinten, wie sie rittlings auf Achims steifem Schwanz ritt und sich rhythmisch vor und zurück bewegte. Achim hielt mit beiden Händen ihre cremigen Pobacken gepackt und dirigierte sie vor und zurück. Martin wollte sich gerade wieder umdrehen und gehen, als plötzlich die Tür vom Badezimmer aufging und Marianne nackt ins Schlafzimmer trat.

Ihr Lächeln gefror in ihrem Gesicht, als sie Martin in der Tür stehen sah. Martin erstarrte ebenfalls. In diesem Moment drehte das blonde Mädchen, das unablässig weiter auf Achims steifem Schwanz ritt, ihren Kopf zur Seite. Er erkannte Mariannes achtzehnjährige Schwester Janina. Die Erkenntnis traf Martin wie ein Schlag! Achim hatte nicht nur Marianne, sondern auch die unschuldige Janina verführt. Und Martin wusste, dass weder Marianne noch Janina die Pille nahmen. Janina war sogar noch eine Jungfrau gewesen! Achim würde sie alle beide schwängern wollen, da war sich Martin absolut sicher. Und so wie es gerade aussah, würde er wohl auch Erfolg damit haben.

Und dann, ganz plötzlich, hielt Achim inne. In Martins Vorstellung spritzten genau in diesem Moment Samenfontänen mit ungestümer Kraft in Janinas ungeschütztes Fötzchen hinein. Martin spürte, wie ihm die Knie ganz weich wurden. Als Achim nach einer kleinen Ewigkeit Janina endlich von seinem Fickschwanz herunterhob, sah Martin, wie ein ganzer Schwall des Ficksaftes, den Achim dem jungen Mädchen in ihren süßen, blonden Schoß gepumpt hatte, wieder aus ihr herausquoll. Im gleichen Moment wurde Martin mit Schrecken bewusst, dass auch er unfreiwillig zum Höhepunkt gekommen war und seine ganze Unterhose mit klebriger Feuchtigkeit überschwemmt hatte …