Marianne führt Martin ins Gästezimmer

Martin starrte die nackte Marianne erschrocken an. Vorne mitten auf seiner hellen Hose begann sich ein großer, feuchter Fleck auszubreiten. Marianne riss sich zusammen, kam auf Martin zu, ergriff seine Hand und führte ihn vom Schlafzimmer ins benachbarte Gästezimmer. „Marianne, ich …“, stammelte Martin peinlich berührt. „Ist schon gut, mein Liebling“, erwiderte Marianne, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss von Martins Hose und zog sie ihm mitsamt der nassen Unterhose herunter. „Leg dich aufs Bett“, befahl sie ihm und streifte ihm die Hose ganz herunter. „Warte einen Moment“, bat sie, lief zurück ins Bad und kam mit einem Kondom in der Hand zurück. Martins Glied hatte mittlerweile wieder seine volle Stärke erreicht. „Achim erlaubt es nicht, dass wir ohne Kondom miteinander schlafen“, erklärt sie ihm und rollt den Gummi über seinen glitschigen Schwanz drüber. Dann legte sie sich zu ihm aufs Bett.

Martin stieß ihre weichen Schenkel auseinander, nachdem sie sie in die richtige Stellung gebracht hatte, und starrte verlangend in die leuchtende, fleischige Höhle ihres Geschlechts. Dann hob er ihre Beine an, bog die Knie und stieß sie zurück und stöhnte leise bei dem sich ihm enthüllenden göttlichen Anblick. Das kleine Loch in ihrer Scheide, tief in den schweren, schlüpfrigen Falten ihres Fleisches, winkte jetzt scheu hindurch und ließ eine Spur Weißes herunter tröpfeln, das den Weg weisen sollte. Martins Horn fegte ungeduldig über die nassen Labien, und sie erschauerte. Dann drückte er sich durch und erzwang sich den Weg zum Ziel. Marianne wurde ganz steif vor Erwartung. „Bums mich endlich“, stöhnte sie. Und Martin grub mit einem einzigen Stoß seinen Hammer in sie hinein. „O Gott!“ schrie sie plötzlich und spontan auf. Marianne schlang ihre Arme um den Kopf ihres Mannes und zog ihn zu sich her und steckte ihre Zunge genauso roh in seinen Mund, wie er ihr sein Horn in die Fotze gestoßen hatte.

Und sie zog ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um seine sich wiegenden Hüften, presste ihre Waden fest auf seine Hinterbacken und **** dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Sein Becken wiegte und schmiegte sich, hüpfte; sie nahm seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegten, als tanzten sie, während das Tempo sich immer schneller steigerte, immer schneller. Die jungen Wände ihrer Scheide klammerten sich um sein stählernes Horn, während es in dem schmierigen Tunnel auf und ab raste. Sie quetschten den Penis, und sie erschauerten in den kleinen, konvulsivischen Krämpfen, die plötzlich ihren gesamten Unterleib schüttelten. Durstig tanzte ihre Zunge in Martins Mund. Dann gab er gurgelnde Laute von sich. Seine Augen schlossen sich zu engen Schlitzen, und sein Becken schob sich in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, trieb seinen Schwanz vollständig hinein in ihr Loch.

Mariannes eigene Hüftbewegungen waren immer wilder geworden, und sobald sie die ersten Zuckungen seines steifen Schwanzes in sich spürte, war ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen. „Marianne“, stöhnte er. „Jaaaaa …“, japste sie zurück. „Marianne, ich liebe dich!“ Bei diesen Worten öffnete sie die Augen. Martins Augen waren zwar geöffnet, rollten aber hilflos zurück, so dass nur wenig mehr als das Weiße zu sehen war. Immer noch explodierte sein Schwanz anscheinend in ihr und füllte das Kondom. Ihr Blick glitt an seinem Kopf vorbei zur Tür, wo Achim und Janina einträchtig beieinander standen und ihnen beim Ficken zusahen. „Oh, o Scheiße“, flüsterte Marianne. Und dann kam sie ebenfalls zum Orgasmus ...