Janina bläst Martins Schwanz

Als Martin wieder zu sich kam, lag er auf dem Rücken. Zu seiner Überraschung kniete jetzt Mariannes kleine Schwester Janina zwischen seinen gespreizten Beinen und leckte erst mit spitzer Zunge ganz vorsichtig über seine glitschige Eichel, bevor sie anschließend an seinem ausgefahrenen Schwanz langsam entlang züngelte und ihrem Schwager auf diese Weise ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Mit zwei Fingern zog sie ihm behutsam die Vorhaut zurück, drückte ihre Lippen auf seine Nille und küsste diese. „Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus“, keuchte Martin erregt, wobei er seine Hände gleichzeitig über ihren Kopf legte und diesen dann verlangend gegen seinen Unterleib presste. Bereitwillig öffnete Janina ihre Lippen ein wenig und ließ seinen steifen Schwanz langsam immer weiter in ihren Mund eindringen.

Obwohl sie sich bemühte ihn ganz in sich aufzunehmen, es gelang ihr nicht, denn dafür war er einfach zu groß und sie noch zu unerfahren. Als es nicht mehr tiefer ging, legte sie ihre Finger um seinen Steifen und begann dann an ihm zu lutschen. Für ihn waren es nicht nur herrliche Gefühle, die ihm seine junge Schwägerin auf diese Art und Weise beschert, sondern zugleich auch ein geiler Anblick, als er gierig beobachtete, wie sie mit ihren Lippen an seinem harten Schwanz auf und ab glitt und ihn immer wieder tief in den Mund nahm. „Ja, das machst du gut so. Blase und lutsche weiter an ihm“, hörte sie ihn leise sagen. Die Situation erregte das junge Mädchen selbst so sehr, dass sie wohl jeder Anweisung bereitwillig nachgekommen wäre. Genüsslich an seinem großen, steifen Schwanz lutschend, spielte sie zugleich mit ihren Fingern zärtlich an seinem Sack.

Martin wurde durch ständig geiler. Ihren Kopf in seinen Händen haltend, stieß er ihr sein „bestes Stück“ immer schneller, wollüstiger und tiefer zwischen die Lippen. Ja, er fickte Janina dann regelrecht hemmungslos in ihren Mund. „Los, sauge mir den Saft aus den Eiern, du verdorbene kleine, süße Sau“, befahl er ihr mit vulgären Worten, als ihm der Saft in den Eiern hochstieg und er spürte, dass er jeden Moment abspritzen wurde. Noch ehe Janina richtig begriffen hatte, was er zu ihr sagte, war es auch schon soweit. „So, und jetzt alles schön schlucken“, forderte Martin sie lüstern auf, als er sich dann einen Augenblick später in ihrem süßen Mund ausspritzte. Für Janina kam das so überraschend, dass sie ganz automatisch alles schluckte, was er ihr in den Mund spritzte.

„Gut gemacht, Janina“, flüsterte Achim grinsend und filmte weiter …