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Chapter 29 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianne und ich schlafen miteinander – mit Kondom

Als Marianne aus dem Bad ins Schlafzimmer kommt, liege ich bereits im Bett. Marianne trägt ein neues, vollkommen durchsichtiges Sexy-Nachthemdchen, das kaum ihren nackten Schoß bedeckt. Ich merke, wie sich bei diesem aufreizenden Anblick mein Glied in der fleckigen Schlafanzughose versteift. Als Marianne ins Bett schlüpft, rutsche ich zu ihr rüber und lege meinen Arm um sie. „Darauf habe ich gewartet“, keuche ich ziemlich erregt und drücke ihr einen ungeschickten Kuss auf die Lippen. „Ich bin müde“, antwortet Marianne zunächst desinteressiert, aber ich lasse einfach nicht locker mit meinen Bemühungen.

„In Ordnung“, seufzt Marianne schließlich. „Aber wenn du mit mir schlafen willst, dann musst du immer ein Kondom benutzen“, sagt Marianne bestimmt, langt zu ihrem auf dem Nachtkästchen liegenden Handtäschchen und zieht ein Schächtelchen mit Kondomen der Größe XS hervor. „Ich dachte, wir wollten ein Baby haben“, bemerke ich irritiert. „Doch nicht jetzt, wo ich gerade mit der neuen Stelle angefangen habe“, antwortet Marianne und rollt fachmännisch ein Kondom über meinen Schwanz. Glücklicherweise macht sie keine Bemerkungen über die zahlreichen Samenflecken in meiner Schlafanzughose. Dann legt sie sich zurück und spreizt bereitwillig ihre Beine.

„Findest du auch, dass ich mir die Brüste vergrößern lassen sollte?“ fragt sie beiläufig, als ich gerade meinen Penis in ihre Scheide einführe. Ich starre Marianne ungläubig an. Meine Frau hat doch ein Paar wunderschöne Brüste mit der Körbchengröße C. „Wieso auch?“ frage ich schließlich. „Achim hat gemeint, dass ich unbedingt meine Brüste vergrößern lassen sollte“, antwortet sie und schlingt ihre nackten Beine kreuzweise um meine Hüften, um mich auf diese Weise ganz tief in sich zu spüren. Ich beginne sogleich sie zu stoßen, vermisse aber die gewohnte Enge ihrer Scheide.

„Fick mich durch“, fordert Marianne mich auf und beginnt auf meine schnellen Stöße mit wilden Bewegungen ihres Unterleibs zu reagieren. Überrascht fange auch ich an noch schneller in sie hinein zu stoßen und spüre dadurch bald den Orgasmus in mir aufsteigen. „Ich liebe dich“, stöhne ich und spritze eine kleine Menge meines Samens in das Kondom. „Das war´s schon?“ fragt mich Marianne mit leiser Enttäuschung in der Stimme, als ich mich erschöpft von ihr herunterrolle. „Tut mir leid, mein Schatz“, murmle ich befriedigt und rolle mich zur Seite …

Was macht Marianne ?

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