Marianne holt sich ihre Befriedigung bei Achim

Marianne wartet, bis ihr Mann Martin eingeschlafen ist. Dann schlüpft sie aus dem Bett und schleicht sich auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer, wo Achim bereits auf sie wartet. „Na, das hat ja nicht lange gedauert“, bemerkt er anzüglich und zieht Marianne über sich. „Komm her, Baby, zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz brauchst“, fordert er sie dann lüstern auf, und spürt dabei im selben Moment bereits, wie sie ihr Becken langsam über ihm senkt und sich unter leisem, wollüstigem Stöhnen seinen großen, steifen Schwanz immer tiefer zwischen ihren Schamlippen einverleibt, bis er in voller Länge in ihrem nassen Fickloch verschwunden ist. Ihre kleinen festen Arschbacken in seinen Händen haltend, genießt er dieses junge und vor allem ungeschützte Fötzchen seiner ehemaligen Mitschülerin, das seinen Schwanz fest umklammert.

Eine Viertelstunde ficken sie wie die wilden Pferde miteinander, als Marianne spürt, dass sie wieder zu einem Orgasmus kommt. „Achim, mir kommt´s schon wieder", bringt sie noch unter anhaltendem wollüstigem Stöhnen hervor. Im selben Augenblick, als er fühlt, dass sich ihr Fötzchen noch enger um seinen Schwanz zusammenzieht und sie zum Höhepunkt gelangt, ist auch er soweit. „Jetzt kriegst du, was du wolltest, ich spritze dir alles ganz tief rein in deine kleine geile Fotze", spricht er leise in ihr Ohr, wobei er ihr seinen Schwanz nochmal so weit wie nur möglich zwischen ihre Schamlippen treibt, mit den Händen ihren Unterleib fest gegen seinen gedrückt hält und sich dann tief in der engen Spalte genüsslich ausspritzt, während sie zitternd über ihm liegt.

Für Marianne ist es inzwischen das Allerschönste, das Gefühl von Achims spritzendem Schwanz in ihrem Bauch, der scharfe Anprall seines heißen Spermas an ihrem Muttermund. „Ich liebe dich, Achim“, keucht Marianne, beugt sich nach vorne und küsst ihren ehemaligen Mitschüler dankbar auf den Mund. „Ich liebe dich auch, Baby“, antwortet Achim und hält Mariannes Pobacken fest, um sicherzustellen, dass jeder Tropfen seines potenten Spermas in ihrem ungeschützten Fötzchen drin bleibt. „Inzwischen müsstest du schon schwanger sein, bei der Menge an Sperma, die ich dir in der letzten Woche in deinen Bauch gespritzt habe“, meint Achim stolz. „Ich wollte dich schon damals schwängern, als wir noch zusammen zur Schule gegangen sind“, lacht er, und Marianne spürt erfreut, wie sein Schwanz wieder steif wird …