Marianne lenkt ein

Achim greift in ihren blonden Haarschopf und zieht daran, so dass seine Gespielin sich mit dem Oberkörper wieder aufrichten muss. "Hast du mich verstanden?" Mit einem Stoßen seiner Hüften verleiht er seiner Frage Nachdruck. Marianne keucht nur und ringt um Atem. Als Achim keine Antwort erhält beginnt er leicht mit seinen Hüften zu stoßen. Mit der anderen Hand beginnt er ihren Kitzler zu bearbeiten. Er muss aufpassen. Diese Stute ist ein guter Fick und obwohl er eben erst gekommen ist, ist er bereits wieder kurz davor zu abzuspritzen. Er schaut an sich herunter und auf die blonde Stelle, in der er in der Klassenkameradin steckt. Fast hat er sein Ziel erreicht. Marianne hängt immer noch in seinem Griff und lässt ein immer lauter werdendes Stöhnen hören. "Ich habe dich was gefragt. Hast du mich verstanden?" Achim hört mit den Bewegungen zwischen ihren Beinen auf und hält die zuckende Marianne nur noch fest. "J..ja." Erklingt es leise im Schlafzimmer der verheirateten Frau, während der Regen an die Fenster prasselt. Achim grinst. Er hat es geschafft. Vor Jahren hatte sie ihn noch auf einer Feier abgewiesen. Er hatte ihr noch nachgerufen, dass er sie ficken würde. Und jetzt kniete sie vor ihm und er steckte bis zum Anschlag in ihr. Zufrieden lies er Mariannes Haare los, so dass sie wieder aufs Bett fiel. Herunterschauend auf die Stelle, an der sie verbunden waren, tätschelte er ihren Hintern, während er langsam begann seinen Schwanz in ihr vor und zurück zu bewegen. Leise stöhnend nahm Marianne seine Bewegungen hin. Nun war kein Grund mehr zur Eile. Er hatte gewonnen. Mit einem langsamen, stetigen Rythmus steuerte er seinem Orgasmus entgegen. Die nächsten Tage würde er damit verbringen Marianne ausgiebig zu ficken. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz gewann noch einmal ein Stück an Größe, bevor er mit einem letzten Stoß seinem Anspruch auf dieses Weibchen Nachdruck verlieh und stöhnend in ihr kam