Marianne hört Achims Erzählungen zu

Die Mischung beider Säfte läuft bereits an ihren Beinen herunter, während der verschwitzte Mann seinen Orgasmus hatte. So war sie noch nie gefickt worden. Wollüstig stöhnend spürte sie noch die letzten Zuckungen des Riemens in ihr und die kräftigen Hände, die ihr Becken in Position hielt. Dann lockerte sich sein Griff und langsam glitt sein Schwanz aus ihr heraus. Die Eichel zog noch einen dicken Faden mit sich, der sich dehnte und schließlich aufs Laken tropfte. Marianne sackte erschöpft zur Seite.

Eine Zeit später lagen Achim und Marianne auf dem Bett und unterhielten sich. Achim erzählte ihr wieder und wieder, dass Martin ihr ja eigentlich die Erlaubnis gegeben hat mit ihm zu schlafen und dass er sich jetzt mal nicht so anstellen sollte. Abgesehen davon würde es ihr ja auch gefallen. Und von dem was Ilona ihm erzählt hatte, hat Martin sie sicherlich nie so gut gefickt.

"Oder hat es dir eben nicht gefallen wie eine läufige Hündin von mir gefickt zu werden." Meint Achim prahlend.

Beschämt schaut Marianne auf das Bett. Die verräterischen Flecken überziehen mittlerweile das halbe Laken und die klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sagt das Übrige. Mit einem Mal spürt sie Achims Hand an ihrer Brust. Er knetet sie leicht und zwickt ihr dann in den Nippel. Sie zuckt zusammen, während Achim sich auf den Rücken legt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt.

"Ich sag dir, den macht das an zu wissen, dass ich hier bin." Sein Schwanz zuckt leicht.

"Komm her und lutsch mir den Schwanz sauber, bevor du uns was zu essen machst." Kommandiert er Marianne.