Marianne kommt erst am Morgen zu mir ins Bett

Es beginnt bereits zu dämmern, als Marianne endlich auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer kommt und sich neben mir ins Bett legt. Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan und höre schon bald an ihren tiefen, regelmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen ist. Ich warte noch ein paar Minuten, bis ich mir völlig sicher bin, dass meine Frau schläft. Dann beuge ich mich zu ihr herüber und sehe sie im Schlaf an. Ihr hübsches Gesicht wirkt müde und ihre langen, blonden Haare sind völlig zerzaust. Ganz vorsichtig, um Marianne nicht aufzuwecken, schiebe ich die dünne Zudecke zur Seite, um mir ihren Körper zu betrachten.

Ihr Nachthemd ist ein ganzes Stück hochgerutscht und entblößt ihre nackten Schenkel. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und schiebe den Saum ihres Nachthemdes so weit nach oben, dass ihr Unterleib komplett entblößt ist. Der Anblick zwischen ihren gespreizten Beinen erschreckt mich zutiefst. Wo sonst nur ein schmaler Schlitz den Eingang zu ihrer Lustspalte markiert, klafft momentan ein tiefes Loch, aus dem dickflüssiger Samen unaufhörlich auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel strömt. Entsetzt und erregt zugleich nehme ich mein Handy und schieße eine ganze Reihe Fotos der Fotze meiner Frau. Dann stelle ich mich neben sie hin, reibe meinen mittlerweile wundgewichsten Schwanz und spritze ihr den spärlichen Rest meines von der Nacht noch verbliebenen Samens mitten in ihr Gesicht hinein …