Maren, die Hausleiterin

Die vier Mädchen nahmen sich alle ihr Porridge, verteilten noch ein paar frische Beeren darauf, und gingen durch die zweite Küchentür hinüber zum Speisesaal, einem großen Zimmer mit angeschlossenem Wintergarten und Blick in den gepflegten Garten. In der Mitte des Raumes stand ein massiver Esstisch, an dem die Bewohnerinnen ihre Mahlzeiten einnahmen. Um den Tisch standen zehn bequeme drehbare Stühle. Alles sah aus wie aus einer Architekturzeitschrift, wäre nicht auf der Sitzfläche jeden Stuhls ein geäderter schwarzer Dildo von etwa 15cm Länge befestigt gewesen, der während des Essens einzuführen war.

Mona zog mit einem vernehmbaren Plopp den Plug aus ihrem Arschloch, wischte etwas Schleim von ihrem Kinn, befeuchtete damit ihre Rosette und ließ beim Hinsetzen den Dildo auf ihrem Stuhl in ihrem Darm verschwinden. „Oaahh“, seufzte sie genüsslich. Claire verteilte etwas Spucke auf ihrem Hintereingang und führte sich den Dildo ebenfalls stöhnend rektal ein.

„Solange Eure Ärsche noch nicht so weit sind, könnt Ihr Süßen auch Eure Fötzchen benutzen, keine Sorge.“, sagte Claire. Jenny war erleichtert, sie hatte noch nicht erzählt, dass sie noch nie in den Arsch gebumst worden war. Dass es hier im Institut nicht lange dabei bleiben würde, war ihr schnell klar geworden. Hier wurde nicht groß zwischen den Löchern unterschieden und die ständige anale Benutzbarkeit war ein wichtiger Ausbildungspunkt. Gott sei Dank war ihre Scheide nach dem Schauspiel an der Haustür noch nass und elastisch, und so konnte sie den Dildo ohne weiteres hineindrücken. Pia hatte etwas mehr Probleme, der Dildo stieß schmerzhaft an ihren Muttermund und sie ruckelte unruhig hin und her, bis ihre Möse weich und glitschig wurde.

Als die vier anfingen, ihr Frühstück zu sich zu nehmen, hörte man das strenge Geräusch von hohen Absätzen, die zügig durch die Küche schritten, begleitet vom Quieken einer jungen Frau. Die Tür öffnete sich und Maren, die Hausleiterin des Instituts, betrat den Raum. An einer kurzgegriffenen Hundeleine führte sie hinter sich die bis auf rote Heels und ein schmales schwarzes Halsband, das alle Bewohnerinnen ständig trugen, vollkommen nackte Larissa, deren Kopf leicht heruntergezogen wurde und deren pralle Brüste schwer hin und her baumelten. „Larissa hat Nicolai Widerworte gegeben, weil er ihr ein Arschgeweih tätowieren lassen will. Larissa, Du weißt, dass Du Dich nicht anzustellen hast. Entschuldige Dich bei den anderen, dann bekommst Du Deine Strafe.“