Ein besonderes Wohnheim

Die herrschaftliche Hangvilla sah von außen aus wie ein gewöhnliches Verbindungshaus in der alten Universitätsstadt. Am Eingangsportal stand auf einem patinierten Messingschild in verschnörkelter Schrift „Institut Neaira“. Doch hinter der efeubewachsenen historistischen Fassade verbarg sich ein Geheimnis. Seit Generationen fanden hier mittellose junge Frauen eine kostenlose Unterkunft, um sich zu willenlosen und begehrenswerten Sexsklavinnen für die bessere Gesellschaft ausbilden zu lassen. Dabei hatten sie ihren Herren, reichen Studenten der hiesigen Universität, deren Väter das Institut finanzierten und die dies später selbst übernehmen würden, jederzeit zur Verfügung zu stehen. Nach außen wirkten die immer freundlich auftretenden Mädchen respektabel, ja sogar elegant mit ihrem attraktiven Aussehen und in ihrer geschmackvollen Kleidung. Einzig die schmalen Halsbänder und die bei den meisten mit Silikon aufgepumpten Brüste und aufgespritzten Lippen fielen den Nachbarn auf, wenn die Bewohnerinnen morgens gemeinsam in knallenger Sportkleidung den Hügel hochjoggten. Hinter verschlossenen Türen jedoch waren nuttige Outfits, harter Dirty Talk und die ständige Benutzung aller ihrer Löcher durch zahlreiche männliche Besucher die Norm. Aktuell lebten im Institut acht junge Schlampen in Ausbildung, eine bunte Mischung aus bildhübschen Studentinnen, Verkäuferinnen, Kellnerinnen etc., von denen jede am Tag mehrfach durchgefickt wurde und einige Schwänze zu lutschen hatte. Nach Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildungszeit würden sie entweder ins „normale“ Leben zurückkehren oder als Dienst-oder Kindermädchen (bzw. Hausnutte) in der **** eines Institutsherren leben. In seltenen Fällen kam es auch zur Hochzeit, woraufhin die Mädchen ihrem Herrn als Eheschlampe und Zuchtstute weiterdienten. Einige besonders eifrige Absolventinnen blieben dem Institut auch treu, um als Ausbilderinnen selbst die Erziehung neuer Jahrgänge zu unterstützen. In dieser Geschichte sollen die Mädchen in ihrem Institutsalltag begleitet werden.