Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by somerville somerville

Welche Hausregeln gelten im Institut?

Jenny, die neue Anwärterin

Jenny streckte sich im Morgenlicht erwachend im Bett. Sie konnte immer noch kaum fassen, wie schön ihr neues Turmzimmer war. Vorgestern noch bei ihren Eltern im nichtssagenden Mehrfamilienhaus im Heimatdorf, war die 19jährige erst gestern zum Studium an der Pädagogischen Hochschule ins Institut gezogen. Das Studium begann glücklicherweise erst in einer Woche, und so hatte sie noch Zeit, ihr neues Zuhause kennenzulernen.

Die Hausbesichtigung vor einigen Wochen war natürlich etwas sonderbar gewesen. Ein hübsches Mädchen namens Mira mit sehr großen Brüsten in Heels und einem engen Minikleid hatte ihr die Tür geöffnet und das Institut gezeigt. Jenny waren bald die glänzenden Tropfen an der Innenseite von Miras Beinen aufgefallen, außerdem hörte man hinter einigen Zimmertüren gedämpftes Stöhnen und Lustschreie. Das alles fand Jenny jedoch nicht abschreckend, sondern vielmehr aufregend, immerhin war sie ja erwachsen und wirklich nicht prüde. Oft genug hatte sie zu Hause mit den Jungs von der Freiwilligen Feuerwehr gefeiert und war dabei auch oft mit einem - oder zwei - von ihnen in der Kiste gelandet. Mira hatte sie dann auch bald über den Charakter des Instituts aufgeklärt. Das Angebot war einfach zu verlockend: Ein mietfreies Zimmer in der Traumvilla, und zudem auch noch Essen und ein Budget für Kleidung. Dafür regelmäßiger Sex mit attraktiven Jungs und eine Ausbildung zur Vorzeigebegleiterin höherer Kreise, das war doch ok. Jenny hatte zugesagt; für die nächsten drei Monate war sie bis zu ihrer endgültigen Aufnahme erst einmal Anwärterin.

Nackt wie sie war, stieg Jenny aus dem Bett und ging zum Kleiderschrank, in dem man Kleidung für sie bereitgelegt hatte. Ihr Blick fiel auf das Merkblatt auf dem Nachttisch, dass sie gestern erhalten hatte. Hier waren noch einmal alle Hausregeln aufgelistet, an die sie sich nun zu halten haben würde:

  1. Bewohnerinnen haben innerhalb des Instituts keine Hosen zu tragen. Gestattet sind ausschließlich Miniröcke und -kleider ohne Unterwäsche sowie Badebekleidung oder Lingerie. Bei letzteren sind als Slips nur Strings akzeptabel. Zudem haben Bewohnerinnen jederzeit High Heels mit wenigstens 9cm Absatz zu tragen. Diese sind auch beim Geschlechtsverkehr anzubehalten. Bewohnerinnen haben ihr Aussehen den Wünschen ihres persönlichen Institutsherren anzupassen.
  2. Die Bewohnerinnen haben sich jederzeit gepflegt und attraktiv zu präsentieren. Körperbehaarung ist zu entfernen, Haut, Haare und Zähne sind intensiv zu pflegen und ansprechendes Make-up ist täglich aufzutragen. Ein BMI von 19 darf nicht überschritten werden und die Bewohnerinnen haben ihren Körper durch regelmäßigen Sport straff zu halten. Wünscht ein Institutsherr sich für seine persönliche Schlampe jedoch ein dralleres Erscheinungsbild, so hat die Bewohnerin ihre Ernährung umzustellen, um eine entsprechende Körperform zu erreichen.
  3. Chirurgische und sonstige Körpermodifikationen haben die Bewohnerinnen vorbehaltlich der Zustimmung des Institutsarztes auf Wunsch ihres persönlichen Institutsherren widerspruchslos vornehmen zu lassen. Dies gilt insbesondere für die Vergrößerung der Brüste, das Aufspritzen der Lippen, die Verkleinerung der Schamlippen und das Bleichen des Anus, der Zähne, und der Haare sowie auch für das Anbringen von Piercings und Tätowierungen.
  4. Den Anweisungen der Ausbilderinnen und der Institutsherren ist in jeder Hinsicht unbedingt Folge zu leisten. Das sonstige Hauspersonal ist respektvoll und freundlich zu behandeln.
  5. Bewohnerinnen haben Schwangerschaften durch eine sichere dauerhafte Verhütungsmethode zu verhindern.
  6. Beim Abschluss von oralem Geschlechtsverkehr auf dem Gelände ist das Sperma des Herren zu schlucken. Bevorzugt ist jedoch die Abgabe des Spermas in die Scheide oder den Darm der Bewohnerin. Ggfs. sichtbare Spermareste auf dem Körper sind bis zum Ende des Tages nicht zu entfernen.
  7. Bei Begegnungen mit Institutsherren auf dem Gelände haben Bewohnerinnen unverzüglich und ungefragt ihre Löcher zu präsentieren und sich zum Geschlechtsverkehr anzubieten.

Jenny zog einen grauen Rock über ihren blankrasierten Unterleib. Dazu einen roten Push-up-BH unter einer engen weißen Bluse und 12cm hohe Plateausandaletten aus schwarzem Lackleder, die stark mit der weißen Haut ihrer Füße kontrastierten. Fertig war die sexy Schuluniform. Jenny seufzte tief und öffnete die dunkle Holztür zum Flur. Heute sollte sie ihrem persönlichen Herrn zugewiesen werden und sie war schon etwas nervös.

Habt ihr noch Ideen für weitere Regeln? Gerne in die Kommentare!

Wen trifft Jenny beim Frühstück?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)