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Chapter 3 by somerville somerville

Wen trifft Jenny beim Frühstück?

Kennenlernen in der Küche

Jenny traf im Flur auf Pia, die ebenso wie sie gestern als Anwärterin eingezogen war. Pia trug an den Füßen etwas klobige schwarze Plateausandalen, einen Minirock aus grauem Stoff und ein bauchfreies schwarzes Bandeau-Top, unter dem ohne BH ihre prallen Brüste wackelten. Dass sie unter dem Rock vorschriftsgemäß ebenfalls nackt war, konnte Jenny sich denken. Gemeinsam gingen sie durch das holzvertäfelte Treppenhaus hinunter ins Erdgeschoss, wo sie Stimmen aus der großen Küche hörten.

In dem lichtdurchfluteten Raum standen zwei andere Bewohnerinnen. An der großen Kochinsel stand die blonde Mona in einem karierten grünen Minirock, der kaum ihre runden Pobacken bedeckte. Sie trug weiß glänzende Lacklederschuhe mit hohem Plateau und am Knöchel ein goldenes Fußkettchen sowie ein enges und dünnes weißes Rollkragentop, unter dem sich ihre Brüste wie zwei halbe Honigmelonen deutlich abzeichneten. Ihre Lippen waren erkennbar mit Filler aufgespritzt und glänzten von rosa Lipgloss. Sie hantierte an einem Vitamix und machte sich offenbar gerade einen Sellerie-Smoothie. Die gepiercten Nippel standen gut sichtbar hervor.

Ihr gegenüber stand Claire an einem Kochfeld und rührte in einem Topf mit Porridge. Sie trug einen ausgewaschenen hellblauen Jeans-Minirock und ein eng sitzendes bauchfreies Tshirt mit der Aufschrift „California Honey“, das über ihren massiven Brüsten spannte. An den Füßen trug sie transparente Stripperheels aus Plastik mit sehr hohem Absatz. Wahnsinn, dass sie darin bequem laufen konnte, dachte Jenny. Claires schwarzes Augen-Makeup war etwas verlaufen und an ihren Schenkeln hatte sie glänzende Spuren getrockneten Spermas; offensichtlich hatte sie heute Morgen schon Sex gehabt.

„Na ihr Schlafmützen, auch schon wach?“ sagte Claire spöttisch. „Um sieben Uhr ist Morgenlauf, ab morgen gilt das auch für euch zwei. Hier, willst Du auch?“ Sie hielt Jenny eine Schale Porridge hin. „Ach warte.“ Sie zog die Schüssel zurück und verteilte großzügig Flohsamenschalen darauf. „Ihr müsst immer viele Ballaststoffe essen und viel ****, für den Darm. Damit es beim Arschficken keine Schweinerei gibt.“ lächelte sie.

„Wenn ihr Gleitgel braucht - eigentlich steht in jedem Zimmer ein Spender. Mit der Zeit sollte aber ein bisschen Spucke ausreichen, solange ihr euch nicht groß anstellt.“

An der schweren Eingangstür hörte man das Geräusch eines Schlüssels. „Ah, da ist ja Tino.“ sagte Mona.“Valentin ist Monas Herr. Er kommt immer morgens vor den Vorlesungen, damit sie ihm die Eier leermacht.“ erklärte Claire freundlich. Mona stöckelte zur Tür. „Kommt, wir schauen zu“, sagte Claire, „so könnt ihr gleich was lernen.“ Sie machte an der glänzenden Siebträgermaschine ihren Cappuccino fertig und stellte sich damit zu Jenny und Pia an den Türrahmen.

Was beobachten die Mädchen?

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