Autsch!

Larissa stellte sich etwas peinlich berührt vor den Tisch. Ihre Fußspitzen in den roten Lackheels berührten sich und sie kreuzte ihre Hände vor ihrem Unterleib. Ihre dicken Brüste wurden zwischen den Armen hervorgedrückt und die Strasssteine an ihrem Bauchnabelpiercing glitzerten in der Sonne.

„Tut mir leid, dass ich Nico widersprochen und uns alle blamiert habe.“, stammelte sie.

Dann fiel sie auf die Knie und kroch zu Mona, die ihr am nächsten saß. Ihren Rücken hatte sie durchgedrückt und ihr trainierter Arsch, in dem ebenfalls der Kristall am Ende eines Buttplugs sichtbar wurde, wackelte aufreizend. Sie kniete neben Monas Stuhl und öffnete einladend den knallrot geschminkten Mund. Mona drehte den Stuhl zu ihr und neigte den Kopf. Sie zog etwas Spucke hoch und rotzte Larissa mitten in den Mund. „Danke Mona“ stammelte Larissa und schluckte Monas Spucke hinunter. Klatsch! Klatsch! Mona gab ihr rechts und links eine kräftige Ohrfeige. „Danke.“ Larissa senkte ihren Blick und kroch zu Claire, bei der sich das Schauspiel wiederholte. Dann krabbelte sie um den großen Tisch und kniete vor Jenny. Jenny fand es komisch, die ältere Larissa anzuspucken und zu ohrfeigen, überwand sich dann aber doch. Sie traf den Mund nicht ganz und spuckte Larissa halb ins Gesicht. Diese leckte sich über die Lippen, sagte brav Dankeschön und empfing demütig ihre Ohrfeigen. Pia hatte weniger Hemmungen, rotzte Larissa herzhaft in den geöffneten Mund und klatschte ihr mit sichtbarer Freude ihre Hand ins Gesicht.

Larissa kroch zurück zu Maren und begann schüchtern, ihre in schwarzen Peeptoes steckenden Füße zu küssen und abzulecken. „Brav du kleines Flittchen.“, sage Maren streng, „Aber Strafe muss trotzdem sein. Da Du nuttige Tattoos ja offenbar toll findest, wirst Du morgen erstmal zwei breite Engelsflügel als Arschgeweih erhalten. Außerdem bekommst Du zwei Schleifen hinten auf die Oberschenkel und wir färben Deine Haare platinblond. Freust Du Dich nicht? Du bist doch anscheinend ein ganz besonderes Geschenk für die Männerwelt, das passt bestimmt toll zu Dir.“ Larissa schluckte vernehmlich. „Außerdem wird Dir die liebe Pia hier jetzt fünf saftige Tritte in die Möse verpassen.“ Sie streichelte Pias Kopf. „Keine falsche ****, Mäuschen, sonst bist Du als nächste dran.“, flüsterte sie in ihr Ohr. „Stellt euch auf!“, sagte Maren und deutete auf eine Zimmerecke, in der zwei lederne Clubsessel einander gegenüberstanden. Sie selbst ging voran, setzte sich in einen der Sessel und schlug die schlanken Beine übereinander. Pia und Larissa stellten sich einander gegenüber vor ihr auf. „Spreiz die Beine, Schlampe!“, herrschte Maren Larissa an. Diese stellte sich breitbeinig hin und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ihre schweren Brüste wurden etwas nach oben gehoben. „Ok, Schätzchen, keine Hemmungen. Gib der Nutte, was sie verdient!“, sagte Maren. Pia zögerte kurz und sah Larissa in ihr schönes Gesicht. Dann lächelte sie, zog ihren engen Rock hoch, holte kurz aus und knallte Larissa ihre klobige schwarze Plateausandalette mit Wucht genau zwischen die Beine. „OAUA!“, schrie Larissa auf und sackte auf die Knie. Pia schaute stolz auf sie herab. „Sehr gut, Süße, du bist ja ein Naturtalent. Los, weiter geht’s!“, meine Maren, die ihre Hand zwischen ihre Beine hatte gleiten lassen und sich den Kitzler rieb. Larissa rappelte sich wieder auf, nahm Stellung an, und Pia verabreichte ihr einen weiteren festen Tritt. Das Ganze wiederholte sich noch dreimal, dann lag die nackte Larissa keuchend auf dem Teppich vor Pia, die ihre Macht genoss und Larissa ihren Fuß, mit dem sie sie eben noch getreten hatte, genau vor den Mund stellte, bis jene anfing, vorsichtig die Zehen zu küssen und zu lecken. „Ok, das reicht erstmal.“, sagte Maren, die mittlerweile mit drei Fingern kräftig die eigene Möse fickte. „Larissa, sei artig und sag der lieben Pia Danke, dann seid ihr entlassen.“ Larissa drückte sich auf die Knie und krabbelte hinter Pia, die nicht ganz wusste, was nun geschah. „Danke Pia für die Tritte, ich habe das verdient.“, sagte Larissa dankbar und drückte ihr Gesicht zwischen Pias nackte Arschbacken. Dann begann sie zärtlich, Pias Rosette zu lecken, und ließ ihre kleine Zunge schnaufend auf dem engen Loch kreisen. Pia stöhnte genießerisch auf. „Ok, ich glaube Larissa mag deine Arschfotze ein bisschen zu sehr. Genug jetzt.“, wies Maren sie an. „Claire, Mona, ihr geht in die Küche und bereitet Snacks für heute Abend vor. Pia, Jenny, ihr geht ins Gym und lasst euch von Annika einen Trainingsplan aufstellen. Larissa, du kommst mit mir aufs Zimmer, da kann sich dein kleines Schleckermaul nützlich machen!“

Bei Anregungen und Ideen freue ich mich über Kommentare und Mitautoren!