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Chapter 8
by somerville
Wie geht Jennys erster Tag weiter?
Jenny bereitet sich vor
Bis zum Abend verlief Jennys weiterer Tag recht ruhig. Zum Mittagessen bereitete die Haushälterin gesunde Poke Bowls zu, die sich die Bewohnerinnen schmecken ließen, während sie auf den Dildostühlen herumrutschten. Nachmittags ließ sich Jenny im hauseigenen Gym von der rothaarigen Sportstudentin Annika einen Trainingsplan aufstellen, der überwiegend aus Kardio- und Gesäßtraining bestand. Wenig überraschend durfte im Gym nur nackt trainiert werden, abgesehen von weißen Sportschuhen und knielangen weißen Sportsocken.
Nach dem Training führte Annika Jenny in die schöne marmorgeflieste Gruppendusche. Im Vorraum zogen die beiden sich aus, und Annika reichte ihr ein paar Flipflops. Sogar diese hatten einen Keilabsatz von 8cm Höhe. Die beiden Mädchen betraten die Dusche und begannen, sich kühl abzubrausen, so dass sich ihre Nippel versteiften und spitz nach vorne ragten. Annika zog Jenny zu sich und küsste sie zärtlich, während ihre Hände Jennys Brüste und Pobacken umspielten. Jennys Möse wurde sofort klatschnass, sodass Annika problemlos zwei Finger in ihr warmes Loch einführen konnte.
„Ruh Dich heute noch ein bisschen aus“, flüsterte sie in Jennys Ohr, die keuchend vor ihr stand und ihr Becken gegen Annikas Hand drückte. „Die erste Woche wird hart. Alle Jungs werden Dich einficken und Dir beweisen wollen, dass sie die krassesten Hengste sind. Nimm Dir lieber nichts besonderes vor. Dreh Dich mal um.“ Annika drehte Jenny in Richtung Wand, drückte sie sanft nach vorne, und ging in die Hocke. Jenny ahnte, was das bedeutete. Ihre Brüste drückten gegen den kühlen Marmor und mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander. Annika vergrub sofort ihr Gesicht dazwischen und begann, ihr sanft die Rosette zu lecken. „Hmmm, Du riechst so lecker und Dein Arschloch ist so schön klein und eng.“ Annika stockte kurz. „ Aber sag mal, Du hast schon Analerfahrung, oder?“ Jenny stotterte. „ Äh nein, also, ein paar Jungs zu Hause haben mir beim Doggy einen Finger hinten reingesteckt, aber mehr eigentlich nicht…“ „Uh oh“, sagte Annika, „ da kommt hier ein bisschen was auf Dich zu. Viele der Jungs lieben anal, und es wird auch von Dir erwartet, dass Du jederzeit Arsch gibst; wenn Du deine Tage hast sowieso. Am Anfang war ich auch kein Fan, aber mittlerweile mag ich es hinten fast lieber als in die Fotze und kriege dabei auch meinen Abgang, insofern mach Dir keine Sorgen.“ Jenny schluckte.
„Achte nur darauf, dass sie auch in deinen Arsch kommen, wenn sie einmal drinstecken. Wenn die Typen die Löcher wechseln, kriegst Du ständig Blasenentzündung, das nervt. Außerdem solltest Du Dich immer schön sauberhalten. Wenn ein Typ beim Arschfick irgendwelchen Dreck am Schwanz entdeckt, lässt er ihn sich von Dir sauberlutschen. Wenn Du nicht gerade auf den Geschmack Deiner eigenen Scheiße stehst, solltest Du das lieber vermeiden. Hattest Du schonmal einen Einlauf? Komm her.“
Annika schraubte den Duschkopf der Nachbardusche ab. Dann nahm sie das Ende des Duschschlauchs und drückte es gegen Jennys Rosette. „So, jetzt entspann Dich kurz und mach auf. Stell Dir einfach vor Du müsstest groß und drück ein bisschen.“ Jenny tat es und presste ihr Arschloch gegen das kalte Metall. Sie seufzte, und das Schlauchende glitt ohne Probleme in ihren Anus. „Gut gemacht!“, freute sich Annika, drehte das Wasser etwas auf, und ließ etwa einen Liter in Jennys Darm sprudeln. „So, das drückt jetzt ein bisschen. Versuch es ein bisschen drinzubehalten, dann hock dich über den Abfluss und lass es rauslaufen. Jenny hielt den Druck kaum aus und hockte sich sofort über die Abflussrinne. „Nicht unangenehm“, dachte sie und ließ das Wasser aus ihrem Arschloch laufen. „So, gleich nochmal!“ sagte Annika, „bis du blitzsauber bist. So gibt es keine Überraschungen an deinem ersten Abend!“ In diesem Moment hörten die beiden Schritte am Duscheingang und drehten sich um. An der Wand lehnte Alma, eine großgewachsene persischstämmige Schönheit mit brauner Haut, pechschwarzen Haaren, und gewaltigen Doppel-D Brüsten.
„Na ihr Flittchen, was treibt ihr hier für Schweinereien?“, lachte sie und rieb sich ihre blankrasierte fleischige Möse.
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Updated on Mar 23, 2025
by somerville
Created on Jul 3, 2024
by somerville
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