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Chapter 4 by 007 007

Wer hat gewonnen?

Mal sehen.

Die Kerle halten jetzt ihre Tüten in der Hand und schauen sich um. Was nun?

Sophie übernimmt auf einmal das Kommando."Haltet die Dinger mal nebeneinander!" Sie machen was sie sagt.

Jetzt beginnt sie auch noch zu lachen. "Wen wollt ihr denn damit beeindrucken?" Sie stupst die schlaff hängenden Kondome an. "Ich sehe hier keinen Gewinner. Du?" Sie sieht mich fragend an. "Nee. Ich auch nicht. Aber Steffen bekommt einen halben Bonuspunkt. Er hat am längsten durchgehalten." Ich grinse ihn auch gleich nochmal an.

Christian und Johannes haben sich angezogen und wollen gehen. Sophie nimmt die Chance war und verschwindet auch gleich. Mein Bruder und Steffen bleiben noch im Wohnzimmer sitzen. Ich verschwinde in mein Zimmer. Nachthemd an, Kultur machen und ins Bett. Dann bin ich auch schon eingeschlafen.

Irgendwann werde ich munter. Ich bemerke wie mein Nachthemd nach oben geschoben wird. Die Decke ist schon weg. Jetzt liegen meine Beine und mein Bauch frei. Die Beine werden angewinkelt und auseinander geschoben. Natürlich blinzle ich. Es ist Steffen der sich da an mir zu schaffen macht.

Jetzt beginnt er meine Pflaume zu streicheln. Seine Finger wandern über meine Schamlippen. Immer wieder verschwindet ein Finger in mir. Ich muss aufstöhnen. Steffens Kopf verschwindet jetzt auch zwischen meinen Beinen. Steffen beginnt jetzt mich zu lecken. Seine Hände wandern jetzt unter meinem Nachthemd zu meinen Titten. Ich weiss das er meine straffen Brüste liebt.

Bei unseren FKK Ausflügen an den Baggersee will er sie immer wieder eincremen. Anstarren, das durfte er bisher. Das macht mich immer etwas geil. Mehr nicht.

Ich weiß nicht wie er es macht, aber auf einmal kommt mein Orgasmus auf mich zugerollt. Ich reiße mir mein Kissen vors Gesicht und schreie und stöhne laut auf. So etwas habe ich noch nicht erlebt. "Du hinterlistiger Kerl. Jetzt hast du mich ja tatsächlich noch erfreut." bringe ich nur leise keuchend raus.

"Ich will mir auch nur meinen Gewinn abholen." Langsam rutscht er nach oben. Während er meine Brüste küsst und an meinen Nippeln saugt und knabbert versucht er seinen Schwanz in mich zu schieben.

Ich drücke ihn an seiner Schulter sanft zurück. "Das wird nix. Ich nehme im Moment keine Pille." Jetzt steckt er doch drin. Er schaut mir ins Gesicht. "Dann müssen wir es anders machen. Meinen Gewinn will ich auf jeden Fall haben." Steffen zieht mir mit diesen Worten das Nachthemd über den Kopf und seinen Schwanz aus mir.

Er rutscht nach oben, so das er jetzt über meinem Bauch hockt. Seinen Schwanz platziert er zwischen meinen Titten und drückt sie zusammen. Er beginnt meine Titten zu ficken. Sein Schwanz ist noch schön geschmiert von meiner Möse. Bei jedem Vor schaut seine Eichel mich an. Bei jedem Zurück verschwindet sie zwischen meinen Titten. Es sieht gut aus.

Ich übernehme das Zusammendrücken meiner Brüste. Jetzt stützt sich Steffen neben mir ab und beginnt rhythmisch zu stoßen. Immer angestrengteres atmen geht in stöhnen über. Bevor ich darüber nachdenke spritzt er auch schon. Alles auf meinen Hals, mein Kinn und meinen Mund. Bis unter die Nase. Als ich was sagen will merke ich nur wie einige Tropfen in meinen Mund laufen. Ich lecke automatisch über meine Lippen.

"Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch noch ein Stück höher gerutscht." Steffen schaut völlig überrascht in mein Gesicht, auf meinen Mund. Ich bemerke was passiert ist und wische mit dem Nachthemd die Reste seines Spermas weg. "Vergiss es!"

Steffen lutscht und leckt nochmal über meine Titten. Er steht auf und geht. Ich liege immer noch da wie er mich hingelegt hat. Beine breit, Knie angewinkelt. Völlig nackt und ohne Decke. Immer noch mittelmäßig ****. Ein paar Minuten bleibe ich noch so liegen und entspanne mich langsam. Dann hebe ich meine Decke auf die Steffen neben mein Bett geworfen hat, decke mich zu und schlafe völlig befriedigt ein.

Am nächsten Morgen...

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