schlafe ich aus.

Da unsere Eltern nicht da sind weckt mich auch niemand.

Als ich aufwache ist es taghell. Es ist völlig ruhig in der Wohnung. Langsam kommt der letzte Abend wieder in meine Erinnerung zurück. Was für eine Nacht.

Erstmal ausgiebig duschen. Ich stehe auf und ab ins Bad. Mein Nachthemd fliegt gleich in den Wäschekorb. Ich bin fertig mit duschen und stehe vor dem Spiegel. Nackt. 'Garnicht so hässlich.' denke ich mir. Wenn nur meine Titten nicht so wie kleine Vulkane stehen würden. In jeder Position.

Ich putze mir die Zähne. Im Spiegel sehe ich wie die Tür aufgeht. Steffen kommt rein. Mist. Muss das jetzt sein. Er kommt zu mir. Natürlich. Seine Hände umfassen mich von hinten. Er greift direkt an meine Brüste. Er beginnt sie gleich zu massieren. "Was gefällt dir denn so an meinen Titten?" Eine Hand rutscht nach unten. Sie beginnt meinen Schamhügel zu streicheln.

"Sie stehen so wunderschön steif nach vorn. Immer! Das sieht immer wieder so geil aus. Oder was denkst du warum ich immer zum FKK komme?" grinst er und fingert kräftig weiter. Es brodelt schon wieder in mir. "Hör auf. Wenn mein Bruder reinkommt." Ich befreie mich nur ungern aus seiner Umklammerung. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an.

Beim Frühstück fragt Steffen ob wir mit baden kommen. Jens winkt ab. Er will noch etwas schlafen. Ich überlege kurz und komme mit. Nach dem Mittag geht es los. Ich habe noch Sophie angerufen und ihr Bescheid gesagt. Steffen hat auch noch telefoniert. Mit Johannes und Christian.

Kaum angekommen liege ich schon nackig auf meinem Handtuch. Auf meinem Bauch. Wie immer will Steffen mich eincremen. Heute darf er. Er beginnt damit meinen Rücken, meine Beine und meinen Po einzucremen.

"Fertig. Umdrehen!"

Ich folge der Anweisung. Steffen schmunzelt und beginnt bei meinen Beinen. Außen und innen. Wieder fahren seine Finger an meinen Schamlippen entlang. Da er neben mir kniet kann er sich jetzt gleichzeitig um meine Titten kümmern. Das macht er gut!

Meine rechte Hand liegt jetzt in seinem Schoß. Sie streicht immer seinen Schwanz entlang. Der wird jetzt auch noch ein kleines bisschen munterer. Und wächst.

"Hallo Sophia. Wo seid ihr?" höre ich Sophie rufen. 'Gerade jetzt.' denke ich bei mir. Gerade hatte Steffen angefangen an meinen Nippeln zu kauen.

"Hier vorn." antworte ich während ich mich auf den Bauch drehe. Steffen legt sich auch hin. Auf den Bauch. Da kommt sie auch schon durch den Wald gestiefelt.