Lisa ist als nächste an der Reihe

Gleich drauf ist meine Schwester Lisa an der Reihe, die beschämt an sich herunterblickt. Ihr T-Shirt mit der Aufschrift „Black is beautiful“ ist hochgeschoben, ihre jugendlichen Brüste präsentieren sich nackt den heißen Blicken der anderen Afrikaner und der drei Mädchen. Ihr Freund Nasam schiebt sie gegen den Tisch, auf dem die bereits gefickte Marianne noch liegt, reißt sich mit raschem Griff den Hosenreißverschluss und drängt seinen Unterleib zwischen Lisas bereitwillig gespreizten Beine. Ich sehe, wie der schwarze Phallus die rosigen Schamlippen meiner Schwester teilt. Der Afrikaner braucht kaum mit der Hand nachzuhelfen. Lisas Fötzchen ist so nass, dass sein heißes Glied mühelos in den elastischen Schlauch gleitet. Lisa hebt sich nur etwas an, und er stößt sich hinauf in die Seligkeit.

Lisa zuckt und stöhnt. Nasam greift hart in das weiche Fleisch ihrer Brüste und stößt sie noch härter, noch höher gegen den Tisch. „Ja!“ wimmert Lisa. „Ja! Ja! Nimm mich hart! Komm! Bitte, bitte! Nimm mich hart!“ schreit sie in ihrer namenlosen Gier. Nasam ächzt, den Mund an ihrem Hals. Noch ein paarmal stößt er zu in wahnsinniger Hetze. „Jetzt!“ keucht er. „Jetzt!“ Und Lisa fühlt, wie der harte Stab in ihrem Leib explodiert und wie er herausgezogen wird; fühlt, wie der heißt Saft aus ihrer gierigen Öffnung herausläuft. Nasam löst sich von ihr, und sie hält sich am Tisch fest, immer noch zitternd in ihrer unerfüllten Lust. In der Zwischenzeit sind auch Judith und Lena obenrum nackt. Ich stehe daneben und sehe einfach nur zu, wie meine Frau Marianne, meine Schwester Lisa und ihre drei Schulfreundinnen weiter von den fünf Schwarzafrikanern missbraucht werden …