Auch Julia und Judith werden gebumst

„Okay, wer von euch beiden will als nächste?“ fragt Mabeli Julia und Judith. Beide Mädchen stehen wie starr im Zimmer. „Na, ziert euch nicht so. Ihr wollt doch beide gefickt werden, dafür seid ihr doch gekommen!“ grinst er. Der schwarze Mann tappt nackt durch das Zimmer, sein riesiges, spermatropfendes Glied steht lang und dick ab. „Soll ich mit euch ein Spielchen machen? Ich weiß einige. Marianne und Lisa könnten darüber lange Romane erzählen.“ Julia tritt einen Schritt zurück. „Keine falsche Scham, Mädchen“, lacht Mabeli und macht einen raschen Schritt vorwärts. Die Faust des Schwarzafrikaners hat Julia an den langen Haaren genommen, zieht sie brutal zum Tisch und wirft sie mit den Brüsten drauf. „Nun auch du“, herrscht der schwarze Mann Judith unwirsch an. „Lege dich gefälligst daneben auf den Tisch, wir machen es jetzt mit euch!“

Vor den Augen der Afrikaner liegen außer Marianne und Lisa noch zwei weitere hübsche, reife Mädchen mit hochgeschlagenen Miniröckchen und recken ihnen ihre Gesäße und ihre Spalten entgegen. Genießerisch schmatzt Mabeli und legt Julias und Judiths Schenkel noch mehr auseinander. Mit geschickten Fingerschlägen beider Hände öffnet er die jungfräulichen Scheiden und massiert sie so lange, bis sie vor Lust zucken. Beide Mädchen keuchen, ringen nach Atem, stöhnen in beginnender Lust. Und dann kommt ein Afrikaner und stößt seinen Pint in das zuckende Loch des linken Mädchens. Er fickt es mit schnellen, harten Stößen, und als Julia schrill aufstöhnt, rammt auch schon der nächste Afrikaner seinen Speer in Judiths Spalte. Abwechselnd gellen die Mädchen nun vor Wollust, und immer, wenn eine von ihnen nahe vor dem Orgasmus liegt, zieht derjenige Afrikaner seinen Kolben heraus und sieht zu, wie der andere Afrikaner seinen in die andere Scheide schlägt ...