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Chapter 15
by daimon
Wie werden die beiden aufeinander reagieren?
Liebesspiele
Nach endlosen Sekunden brachte Tim ein krächzendes „Hallo“ hervor. Sandra streckte ihm ihre Hand entgegen, rang sich ein „Guten Abend! Nett, dich kennenzulernen. Ich muss leider …“ ab und flitzte an Tim vorbei zur Türe hinaus.
Während Tim ihr fassungslos hinterher starrte, wandte sich Simone von der immer noch geöffneten Tür ihrem Freund (oder was immer er war) zu. Es war nicht zu übersehen, dass Sandra irgendetwas in ihm ausgelöst hatte, dass er sie wiedererkannt hatte und dass ihn diese Begegnung völlig aus den Socken gehauen hatte.
„Also, das ist jetzt aber nicht wahr! Du und Sandra?“
„Es ist nicht so wie du denkst!“
„Das sagen ertappte Männer in solchen Situationen immer. Fällt dir nichts originelleres ein?“
Simone war einerseits verärgert, andererseits hatte sie auch eine gewisse sadistische Ader und begann die Verunsicherung ihres Liebhabers zu genießen.
„Also, wir waren nicht zusammen oder so und außerdem …“
„Du hattest nur wilden einmaligen Sex mit meiner umwerfend schönen Schwester.“
„Na, fett ist sie jedenfalls nicht! Und außerdem ist das wirklich schon lange vorbei.“
„Ach, Tim, lass dich nicht verarschen! Ich bin einfach nur etwas überrascht von diesem Zufall. Du musst mir alles über euch erzählen. Sofort.“
Tim schaute sie kurz verlegen an, dann meinte er:
„Ich finde, das sollte dir deine Schwester selbst erzählen. Wenn sie das in den nächsten Tagen nicht tut, kannst du mich noch einmal fragen.“
Jetzt war Simones Neugier erst so richtig erwacht. Aber, ganz egal, was sie auch anstellte, er rückte nicht mit der Sprache heraus. Irgendwann gewann die sexuelle Anziehungskraft zwischen die beiden die Oberhand und Simone vergaß Sandra, vergaß Kramov, vergaß einfach alles in den Armen des neuen Mannes in ihrem Leben.
Nachdem sie sich zum ersten Mal an diesem Abend erschöpft voneinander gelöst hatten, meinte Simone etwas zaghaft:
„Du, Tiiim …“
„Ja, meine Schöne?“
„Sag das nicht immer,“ meinte sie errötend.
Tim kicherte vor sich hin.
„Was ist da jetzt so lustig?“
„Na ja, du bist eine Frau der Gegensätze. In einem Moment errötest du wie ein Backfisch, im nächsten stürzt du dich auf mich wie eine liebestolle Raubkatze. Und außerdem …“
„Weißt du, ich …“
„… bist du eine wunderbare Liebhaberin. Man könnte meinen, du hättest nie etwas anderes getan als einen Mann zu verwöhnen.“
„Aber ich bin doch völlig unerfahren!“
„Ein Naturtalent eben. Also, was wolltest du von Tiiiim? Stets zu Diensten!“
„Ich mag dich Tim, aber könnten wir unsere Beziehung erstmal auf das Körperliche beschränken?“
„So ein Pech aber auch! Jetzt habe ich den Ring ganz umsonst gekauft.“
Nur einen Moment schaute Simone erschrocken drein, dann begannen beide herzhaft zu lachen.
„Ich bin erwachsen und kein schwärmerischer Junge mehr, Simone!“
„So leicht hättest du das jetzt aber auch nicht unbedingt aufnehmen müssen!“ schmollte Simone.
„Du musst schon wissen, was du willst, meine Liebe. Wenn du mich ganz haben willst und wir exklusiv sein sollen, dann sag es einfach.“
„Ich finde dich sehr attraktiv Tim, das tue ich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe!“
„Ach was, ich verstehe doch, dass du einiges nachzuholen hast! Ich will dir da nicht im Wege stehen, solange ich mit dir von Zeit zu Zeit zusammen sein kann.“
„Was heißt denn da im Wege stehen … Obwohl, wenn wir schon von Stehen sprechen, schau mal, wen wir da haben!“
Mit diesen Worten beugte sie sich über den Schwanz des Mannes, der nackt und noch von den Anstrengungen ihres letzten wilden Rittes schwitzend neben ihr lag. Sie küsste zärtlich die Eichel die feucht glänzend an der Spitze des beschnittenen Gliedes prangte, nahm sie dann in den Mund, während sie begann, ihn ganz leicht mit der Hand zu wichsen. Sie konzentrierte sich ganz auf Tim und das Vergnügen, das sie ihm bereiten wollte.
Ganz gegen ihre Gewohnheit hatte sie sich heute einige Pornos aus dem Internet reingezogen. Sie wollte sich Anregungen für ihr Liebesspiel mit Tim holen. Da sie keinerlei Erfahrung mit Blowjobs hatte, hatte sie fasziniert beobachtet, was die Darstellerinnen so alles in Mund und Rachen unterbrachten.
Sie folgte deren Vorbild und begann, die Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie leckte dabei das Sekret, das immer wieder aus der kleinen Öffnung kam und fand den Geschmack eigenartig aber ganz und gar nicht so eklig, wie ihr das ihre Schulfreundinnen immer geschildert hatten. Tim begann zu stöhnen und hob ihr sein Becken in immer schneller werdenden rhythmischen Bewegungen entgegen. Sie nahm das als Zeichen, erhöhte die Frequenz und begann, den Schwanz mit dem Mund zu ficken. Immer tiefer ließ sie ihn in ihre Mundhöhle. Ihr gefiel dabei das Gefühl, die völlige Kontrolle über seine Lust zu haben. Vorsichtig begann sie damit, ihn zu schlucken, bekam aber beim ersten Mal die Koordination nicht richtig hin und musste heftig würgen, sobald er ihr Zäpfchen berührte.
Gerade noch rechtzeitig entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund und rang nach Atem. Sie spürte, wie ihr die Galle hochkam und wollte schon ins Badezimmer sprinten, als der Würgereiz nachließ.
Sie grinste Tim schelmisch an, wischte sich den Schleim, der in Fäden aus ihrem Mundwinkel hing, mit dem Handrücken ab und ging wieder ans Werk. Ganz langsam nahm sie den zum Glück immer noch harten Schwanz in ihren Mund, umfing ihn mit den Lippen, züngelte, saugte und wartete, bis er ihr wieder sein Becken entgegen hob. Voller Konzentration stülpte sie sich über sein Glied und ließ ihn, ohne abzusetzen, in ihren Rachen. Diesmal hatte sie rechtzeitig geschluckt und spürte nur noch leichten Würgereiz. Nun war es allerdings mit ihrer Kontrolle vorbei, denn er griff ihr mit beiden Händen in die Haare und drückte sie mit aller Kraft auf seinen Schwanz. Dann zog er an den Haaren, drückte wieder, zog. In ihren Ohren begann es zu rauschen, da sie vergessen hatte, vor dem Deepthroat tief einzuatmen. Er benützte nun ihren Kopf, um sich zu befriedigen. Immer heftiger fickte er sie in den Mund. Sie versuchte mitzugehen, um zu verhindern, dass er sie allzu heftig an den Haaren riss. Zum Glück war sie immer eine gute Taucherin gewesen, weshalb sie nicht wirklich in Atemnot geriet. Irgendwann stöhnte er, sein Unterleib verkrampfte sich und er ergoss sich tief in ihren Rachen. Sie musste nun aber wirklich atmen, überwand daher den nachlassenden Druck seiner Hände und hob ihren Kopf von seinem Schwanz. Sie rang nach Atem, noch ehe er ganz aus ihrem Mund geglitten war.
Das war ein Fehler, denn er war immer noch am Abspritzen und sie verschluckte sich heftig an seinem Samen, den sie ins falsche Loch geatmet hatte. **** und hustend sprang sie aus dem Bett und lief ins Bad, wo sie mit tränenden Augen langsam wieder zu sich kam. Wie sie nicht ohne Stolz feststellte, hatte sie sich auch dieses Mal nicht erbrochen, aber dennoch einen ziemlichen Saustall auf dem ansonsten klinisch sauberen Fliesenboden angerichtet. Tim, der ihr ins Badezimmer nachgeeilt war, umarmte sie von hinten und küsste zärtlich ihren Hals. Wo war der wilde Kerl geblieben, der sie eben noch für die Befriedigung seiner Lust benutzt hatte?
„Es tut mir leid. Ich hätte …“
„Aber Tim, ich wollte es doch! Ich wollte es genau so haben,“ versicherte sie ihm mit immer noch schwacher Stimme.
„Aber, ich habe dir weh getan, du bist solche Sachen noch nicht gewohnt.“
„Sicher. Aber meinst du nicht, es ist höchste Zeit, dass ich mich an solche Sachen gewöhne, dass du mich daran gewöhnst?“
Sie hatte den Nachsatz ganz bewusst so gesagt. Sie wollte nicht, dass der ungestüme Liebhaber, den sie fast im Magen gehabt hatte, ein für alle Mal wieder verschwand.
„Na gut, dann aber nichts wie ins Bett für die nächste Lektion,“ meinte er mit spielerisch strenger Miene.
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Updated on Feb 13, 2025
Created on Mar 9, 2021
by Jarl66
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