Chapter 3
by HippieEnergyFlow
Wer schickt Mario einen Ping?
Lena für Quickie im Hotel
Das Profil, das mir entgegenleuchtete, gehörte einer Frau namens „Lena_X“. Ihr Foto zeigte sie in einem hautengen, schwarzen Lederrock, der kaum ihren knackigen Hintern bedeckte, und einem tief ausgeschnittenen roten Top, das ihre üppigen Brüste betonte – keine Spur von einem BH, ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Ihre Haut war hell, fast porzellanartig, und kontrastierte mit ihren dunklen, schulterlangen Haaren, die in wilden Wellen über ihre Schultern fielen. Sie trug eine dicke, silberne Halskette und hatte einen frechen, wissenden Blick in die Kamera, als wüsste sie genau, was sie bei ihren Betrachtern auslöste. Im Text stand: „38, solo, hier für Spaß ohne Drama. Mag’s direkt, versaut und mit einem Twist. Wenn du’s bringst, schreib mir.“ Ihre Vorlieben deckten sich verblüffend mit meinen: Exhibitionismus, Spielzeug, Lingerie – und ja, auch Pegging war dabei. Neben ihrem Standort (nur 1,2 km entfernt!) blinkte ein grüner Punkt – sie war online.
Mein Schwanz zuckte allein bei dem Gedanken, dass diese Frau gerade irgendwo in der Nähe saß, vielleicht genauso geil wie ich. Ich tippte eine Nachricht: „Hey Lena, dein Profil schreit nach Trouble – das gute Trouble. Bin im Hotel, nackt und bereit für was Spannendes. Lust?“ Kaum abgeschickt, sah ich, dass sie bereits tippte. Die Antwort kam prompt: „Nackt, hm? Beweis es mir, Hotelboy. Schick mir was Heißes, dann überleg ich’s mir.“
Ich grinste breit, mein Ego war angefacht. Ich sprang aus dem Bett, stellte mich vor den großen Spiegel im Zimmer und machte ein Foto – nicht zu explizit, aber verdammt nah dran. Mein Schwanz war halbhart, die Eichel leicht glänzend, und meine dunklen Schamhaare waren ordentlich getrimmt, aber nicht rasiert – ein dichter, wilder Busch, der meine Männlichkeit unterstrich. Ich schickte das Bild mit einem zwinkernden Emoji und wartete gespannt.
Keine Minute später kam ihre Antwort: „Fuck, das ist ein Argument. Gib mir 20 Minuten, ich komm vorbei. Zimmernummer?“ Mein Herz schlug schneller. Ich schickte ihr die Nummer und sprang unter die Dusche, um mich kurz frisch zu machen. Als ich wieder rauskam, nackt und noch leicht feucht, hörte ich ein leises Klopfen an der Tür.
Ich öffnete – und da stand sie. Lena war noch heißer als auf dem Foto. Ihr rotes Top war jetzt durch ein schwarzes Netzshirt ersetzt, unter dem ihre prallen Brüste – mindestens Körbchen D – frei schaukelten, die dunklen Warzenhöfe deutlich sichtbar. Der Lederrock saß tief auf ihren Hüften, und ihre Beine steckten in kniehohen Stiefeln mit Absätzen, die klackerten, als sie einen Schritt auf mich zukam. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt, und sie roch nach einem süßen, schweren Parfum, das mir sofort in den Kopf stieg. Sie musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb an meinem Schwanz hängen, der bei ihrem Anblick rapide härter wurde.
„Na, du“, sagte sie mit rauchiger Stimme, „sieht aus, als wärst du wirklich bereit.“ Sie trat näher, ihre Hand fuhr ohne Umschweife über meine Brust, dann tiefer, bis ihre Finger meinen Schaft umschlossen. „Hübsch dick“, murmelte sie anerkennend, „und dieser Busch – fuck, das macht mich an.“
Ich zog sie rein, schloss die Tür hinter uns und drückte sie gegen die Wand. „Du hast keine Ahnung, wie geil mich dein Anblick macht“, knurrte ich, während meine Hände unter ihr Netzshirt glitten und ihre schweren Brüste packten. Sie stöhnte leise, als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken, ihre roten Lippen nur Zentimeter von meiner pochenden Erektion entfernt. „Zeig mir, wie sehr“, hauchte sie, bevor sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ.
Die Szene explodierte in Hitze. Ihre Zunge tanzte über meinen Schwanz, während ihre Hände meinen Arsch packten und mich tiefer in ihren Mund schoben. Ich griff in ihre dunklen Haare, zog leicht daran, und sie quittierte es mit einem tiefen, gierigen Stöhnen. Nach ein paar Minuten zog sie sich zurück, wischte sich mit einem frechen Grinsen über den Mund und stand auf.
„Nicht so schnell, Hotelboy. Ich hab was mitgebracht.“ Sie griff in ihre kleine Umhängetasche und zog einen schwarzen Strap-On hervor, dazu ein Fläschchen Gleitgel. „Du stehst auf Pegging, oder? Lass uns sehen, wie gut du’s aushältst.“
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Auf Dienstreise
"for work.. and pleasure!"
Mario lässt auf Dienstreise in der großen Stadt nichts anbrennen
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Updated on Mar 19, 2025
by HippieEnergyFlow
Created on Oct 3, 2024
by HippieEnergyFlow
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