Lea schlüpft zu mir ins Bett

Mitten in der Nacht werde ich plötzlich wach, als sich Lea dicht an mich und in meine Arme schmiegt. Ich brauche einen Augenblick, bis ich die Situation erfasst habe, dann frage ich: „Lea, was machst du denn hier?“ Worauf sie erwidert: „Bitte lass mich bei dir schlafen, Martin!“ Ich lege einen Arm um ihren Körper und streichle sie beruhigend. Ohne dass ich es verhindern kann, richtet sich mein Schwanz langsam auf, als sie ihren Schamhügel an ihn drückt. Dass Lea genauso nackt ist wie ich, bestätigt sich, als meine Hand langsam über den Rücken streichelnd ihre knackigen Pobacken erreicht. Ich spüre, dass sich mein ausgefahrener Schwanz verlangend gegen ihr flaumiges Schamhaar presst, was auch ihr nicht entgeht. Während ich mit meiner Hand über ihre Arschbacken zwischen ihre Schenkel gleite, sage ich: „Mach die Beine bitte mal etwas weiter auseinander.“

Nachdem sie dies getan hat, schiebe ich meinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel, so dass er direkt an ihrer Spalte liegt. Ohne dass ich diesbezüglich etwas zu ihr sagen muss, schließt Lea danach ihre Beine wieder. Es ist für mich ein geiles Gefühl, meinen steifen Schwanz so zwischen diesen warmen weichen jungen Mädchenschenkeln und an ihrem bereits feuchten Fötzchen zu fühlen. Einen Moment bleibt sie so liegen. „Sei nicht böse, aber ich brauche das jetzt so sehr“, erklärt sie und beginnt zugleich mit ihrer kleinen, geilen, feuchten Fotze an meinem Schwanz hin und her zu rutschen, reibt sich erregt an ihm. Gierig richte ich mich auf und befühle ihren herrlichen jungen Fickschlitz, den sie mir so willig zum Ficken hinhält. „Du bist so süß, Lea“, stelle ich leise fest und setzt bei diesen Worten meinen steifen Schwanz zwischen ihren zarten Schamlippen an …