Ich bumse Lea

Ganz vorsichtig bohre ich ihn ihr ein wenig in ihre süße enge Spalte, ziehe ihn dann wieder etwas zurück und schiebe ihn ihr gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein. Da Lea zwischen den Schamlippen schön nass und schmierig ist, klappt es problemlos. Nachdem ich ihr meinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges Fötzchen gebohrt habe, sage ich plötzlich unter wollüstigem Stöhnen: „Oh, ist das schön.“ Im selben Moment stoße ich kräftig und völlig überraschend für sie zu. Sofort dringe ich tief in ihr nunmehr aufgeficktes enges Fötzchen ein. Lea stößt einen leisen Schrei aus. Ich genieße es, soweit in ihrem sehr engen Fötzchen zu stecken, das mich ganz fest umklammerte. Bereits nach wenigen lustvollen Stößen bemerke ich zufrieden, dass Lea mir mit ihrem Unterleib entgegenkommt. Es fängt an, ihr zu gefallen.

Immer schneller und tiefer bohrt sich mein Schwanz in ihr enges Teenyfötzchen, das sie meinen Stößen willig entgegen hebt. An der Art, wie sie sich unter meinen kräftigen Stößen windet, wobei sie gleichzeitig immer lauter stöhnt, erkenne ich, dass sie sich nunmehr kurz vorm Orgasmus befindet. „Ja Lea, lass dich jetzt gehen“, bitte ich sie leise mit rauer Stimme. „Mir kommt es jetzt“, stöhnt sie und hebt dabei ihr geiles Fötzchen nochmals wollüstig meinem Schwanz entgegen. Einen Moment bleibt sie so angespannt, danach erschlafft ihr Körper bebend unter mir. Ich spüre zugleich, wie sich ihr nasses Fötzchen immer wieder ganz eng um meinen steifen Schwanz zusammenzieht und sie ihn so regelrecht auszumelken versucht. „Ich komme gleich“, keuche ich, wobei ich meinen steifen Schwanz immer wieder wollüstig in ihr enges Fickdöschen bohre.

Ich habe noch nicht richtig ausgesprochen, da spüre ich bereits, dass der Saft in meinen Eiern zu kochen anfängt. Obwohl Lea bereits schwanger ist, versuche ich meinen Schwanz noch aus ihrem engen Fickschlitz herauszuziehen, aber irgendwie schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig. Ich spüre, wie Lea ihre Beine kreuzweise um meine stoßenden Hüften schlingt, als ich mich gleich danach, tief in ihrer engen Spalte steckend, genüsslich entleere. So wie Lea mich mit den Beinen an der Taille umschlungen hält, kann ich nichts weiter tun, als mich hemmungslos in ihrem so herrlichen, engen, nassen Fickdöschen auszuspritzen. Der Saft schießt nur so aus mir heraus und füllt und überspritzt ihr Fötzchen, wobei ich anschließend mit einer Hand auch noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz herauswichse und diese auch noch auf ihren zuckenden Bauch fallen …