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Chapter 30
by castashadowme
Nachspiel für Julia.
Kein Weg zurück mehr. Julia wird Damians Nutte.
Julia spürte Damians Blick auf sich, spürte, wie er nicht wusste, was er sagen, noch tun sollte. Sie lag zusammengekauert vor dem Bett auf dem Boden, roch den Schmutz der Altbaudiehlen, spürte noch Wasilys Schwanz in sich, der sie nur wenige Momente zuvor gefickt hatte, fühlte noch die Erregung, die Lust, wie ein Objekt, eine willige, läufige Hündin von dem Zuhälter behandelt worden zu sein. Sie traute sich nicht aufzublicken. Sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Sie wartete, unsicher, überwältigt.
Es erschien ihr, als würde eine Ewigkeit vergehen, und plötzlich landete eine warme Decke auf ihr, wurde sie von zwei starken Armen emporgehoben, auf das Bett gelegt. Damian schob ihr ein Kissen unter den Kopf, streichelte sie. Julia atmete erregt von der Kraft ihres Damian, wie hilflos, machtlos sie ihm ausgeliefert war, wie stark und unverwundbar er sie vor diesen Kerlen verteidigt hatte. Seine schwere Hand tastete sie zart ab. "Alles gut, Kleines."
Sie schüttelte den Kopf. Sie schluckte. Sie wusste, dass sie nicht solidarisch mit ihm gewesen war. Er hatte sie beschützt. Er hatte sich zwischen sie und die Kerle gestellt, seinen Kopf für sie hingehalten, diese Kerle einzig und allein für sie zusammengeschlagen, während sie sich, Scham stieg in ihr auf, von diesem Typen hatte ficken lassen. Und sie es auch noch genossen hatte! Sie konnte es nicht fassen und schluchzte, vergrub ihr Gesicht. Sie erschien sich selbst nur noch als lächerlich.
Wieder Stille. Damians Stabilität und Sicherheit spendende Hand. Seine Stimme. "Wir haben nicht viel Zeit. Wir haben ****, Kleines. Wir müssen mit Ivan Frieden schließen."
Sie nickte unter der Decke und hörte, wie er das Telefon bediente. Wenige Augenblicke später ging er im Hinterzimmer auf und ab. "... ja, ich weiß ... ja, das hilft jetzt nicht ... die liegen hier ... ja hier, hier in ... ja, ich allein ... ja, alle vier, ... nein, da gibt ... ja, lach nur ... "
Dann sagte Damian eine Weile nichts. Plötzlich das Räuspern. " ... ja, ganz offiziell " Damian seufzte. " ... ja, zehn Prozent ... auf keinen Fall ... okay, aber ... ja, ich rede mit ihr. Komm jetzt aber, bevor diese Typen wieder aufwachen ... in'ner halben Stunde? ... okay."
Dann hörte sie Damian Rascheln, die Körper auf dem Holzboden lang schleifen. Sie hörte, wie es knarzte und surrte. Anatol ächzte, Wasily brummte. Sie traute sich langsam unter der Decke hervorzulugen. Sie sah vier, nicht drei Zuhälter, alle aneinandergebunden mit Sisalband, an der Wand sitzen, mit herunter hängenden Köpfen, blutverschmiert. Damian stand daneben, prüfte das Seil, den Knoten, und nickte zufrieden, dann wusch er sich die Hände und das Gesicht. Julia begriff, wie männlich er war, wie wenig **** er fühlte, wie er, ohne zu zögern, bereit gewesen war und blieb, stets das Notwendige zu tun. Hart und zielstrebig bereitete er alles vor, wechselte das Hemd, die Hose, zog sich eine Anzugshose und ein frisches Hemd an.
Dann kehrte er zu ihr zurück, die mit dem Gesicht halb unter der Decke traurig zu ihm herauf schaute. Er nickte. "Alles gut, Kleines?"
Sie nickte. Er setzte sich zu ihr. "Wir müssen reden. Ivan kommt vorbei."
Er kratzte sich das Kinn. "Wir haben ****. Wir müssen ... " er pausierte, schaute zu ihr, "... wir müssen Nägel mit Köpfen machen. Ivan kommt jetzt vorbei und wird fragen, ob du meine Nutte sein willst. Ich rate dir, ja zu sagen, ansonsten weiß ich nicht, was mit dir und mir passiert. Ich kann dich nicht zwingen. Ich habe mir die Scheiße selbst eingebrockt. Mit manchen Sachen macht man keine Witze. Ivan protegiert mich, wenn alles glatt läuft, aber Ivan besteht auf Freiwilligkeit. Er ist kein Schwein. Alles offiziell. Und er würde zehn Prozent von deinem Verdienst abbekommen."
Julia starrte ihn über die Decke an. Sie atmete schwer. Nun war es soweit, dachte sie, nun war alles kein Witz, kein Abenteuer, kein Ausflug mehr, aber wie konnte es auch noch ein Witz sein, bei so viel Schlägereien, nachdem so viel Blut geflossen war. Sie zog die Decke zurecht, setzte sich an seine Seite, hielt mit der einen Hand die Decke fest, mit der anderen berührte sie seine Schulter. "Wird sich dadurch zwischen uns etwas ändern?"
Damian zuckte mit den Achseln. "Wahrscheinlich nicht. Du musst nicht unbedingt wirklich auf die Straße. Wir müssen das Spiel nur glaubhaft durchhalten. Ich gebe Ivan Geld. Uns kontrollieren wird er nicht. Aber wir brauchen seinen Schutz, sonst geht es uns an den Kragen. Verstehst du das? Und ich kann mein Geschäft nicht verlieren. Das ist meine Existenzgrundlage."
Sie nickte und schaute zu den vier Zuhältern, die noch nicht zu Bewusstsein gekommen waren. Sie berührte zärtlich seinen Oberarm. "Ich liebe dich, Damian."
Er ließ den Kopf hängen. "Ich dich auch, Mäuschen. Ich hätt' es nicht soweit kommen lassen dürfen."
Sie streichelte ihm über den Rücken. "Du weißt genau, dass du alles richtig gemacht hast, Liebling. Ich bin die dumme Kuh hier."
Er schaute sie an. Er hatte Tränen in den Augen. "Ich liebe dich, Maus. Bitte benimm dich, wenn Ivan kommt. Widersprich nicht. Ivan ist hart und fair, aber sehr hart, wenn die Regeln gebrochen werden, und mag es gar nicht, wenn man ihn verarscht. Ich finde schon einen Weg, dich freizukaufen, aber momentan," er schüttelte den Kopf, "momentan sehe ich keinen anderen Ausweg. Anatol und Wasily sind sehr beliebt hier. Dirk nicht, aber Mustafa schon. Wenn die nicht auf unserer Seite sind, müssen wir fliehen, und selbst das ist schwer."
Sie presste ihre Stirn an seinen Oberarm. "Ich werde mich benehmen. Ich verspreche es."
Er nickte, nahm sie in den Arm, küsste ihren Kopf. "Für mich wirst du immer die Studentin sein und bleiben, die mit dem Wollkleid, der süßen Tasche, dem ängstlichen Blick, weißt du noch, in mein Geschäft gerannt und vor Serge davongelaufen ist."
Sie rieb sich an ihm. "Und du mein rettender Ritter."
Er schnaufte. "Na ja, ich war nicht sehr gentlemanhaft, als ich dich ****, mir einen zu blasen. Das war keine Sternstunde von mir."
Sie atmete schwer. "Ich hätte davonrennen können. Du hast mir die Gelegenheit gegeben, als du mir das Glas Wasser holen gegangen bist. Das weißt du genau. Du hast mich extra allein gelassen. Du hast mich nicht wirklich ****."
Er hielt sie fest im Arm. Er schluckte. Sie klammerte sich an ihn. Sie liebte ihn mittlerweile wirklich sehr. "Ich hab's gerne getan, weißt du. Und ich hoffe, du wirst mich noch lieben, wenn ich nicht mehr die Studentin im Wollkleid bin. Ich hoffe, du wirst die wahre, die authentische Julia genauso lieben."
Er küsste ihren Kopf. "Das werde ich, versprochen, Liebling."
Julia raffte allen Mut zusammen. "Ich hab's eben genossen, weißt du."
Er schnaufte. "Ja, ich weiß."
"Nein, ich meine, Wasily hat gut gefickt, weißt du."
Er nickte. "Ja, ich hab's gesehen."
"Bist du sauer?"
Er schüttelte wieder den Kopf. "Ich liebe dich, wie du bist, Täubchen. Ich weiß, dass du deinen Sextrieb nicht kontrollieren kannst."
Julia schaute ihn traurig an. "Ich kann es wirklich nicht."
Er küsste sie. "Ich weiß, Liebes, und deshalb bist du ein gefundenes Fressen für jeden Zuhälter." Julias Möse zuckte, als er das sagte, und ihr zärtlich mit dem Finger die Wange entlang fuhr. "Und wenn, dann werde ich den Job übernehmen. Ist das in Ordnung für dich? Ich will für dich sorgen. Ich kann dich nicht diesen Tieren überlassen."
Sie schaute die blutiggeschlagene Zuhälter an, die malträtiert an der Wand im Hinterzimmer saßen, und fühlte sich sicher. Sie küsste ihn. "Wenn du mich dann nicht weniger liebst?"
Damian streichelte sie sanft. "Wie könnte ich dich je ..."
Ivan polterte herein. "Na, ihr zwei Turteltäubchen. Was für ein Chaos habt ihr hier den veranstaltet."
Julia schaute auf Ivan und empfand ihn noch imposanter als in der Nacht zuvor. Er war groß, muskulös, athletisch, und durch sein etwas zu enges Hemd prangte eine Löwenbrust an Muskelmasse durch. Sein Kopf war kahlrasiert, männlich, herb. Sein Blick lefzend und derb. Sein Hände zu Fäusten geballt. Ein Bulle wie er im Buche steht, der am ganzen Körper vor Kraft und Potenz nur so strotzte und vor Energe bebte. Julia konnte nicht anders, als zu seinem Hengstschwanz in seinem Schritt zu schauen. Ivan bemerkte es und grinste, sagte aber nichts.
Damian stand auf und gab ihm die Hand. "Danke, dass du so schnell vorbeigekommen bist."
Ivan nickte professionell und abgeklärt. "Seid ihr also zur Vernunft gekommen?" Er zeigte auf Julia und auf Damian. Beide nickten. Ivan grinste. "Also, nichts Nichte mehr?"
Damian seufzte. "Nein, das ist die, über die alle sprechen."
Ivan ging auf sie zu und legte einen Finger unter ihr Kinn. Julia erschauderte, als sie die Stärke und Präsenz von Ivan in nächster Nähe fühlte. Er starrte sie an. "Ich wusste sofort. Gutes Stute!"
Julias Möse bebte. Sie mochte die Art, wie Ivan sie behandelte, von oben herab, und doch zärtlich, sogar verständnisvoll. Sie schmiegte sich an seine Hand. Ivan brummte. "Damian, die ist ein Megafang. Kein Wunder, dass Idioten da versuchen sie auszuspannen." Er streichelte ihr über den Kopf. Sie sah die Beule in Ivans Hose vor sich. Ihr lief das Wasser im Munde zusammen. Ivans Hand blieb auf ihrem Kopf. "Also, zum Geschäftlichen."
Er drehte ihren Kopf zu sich, so dass sie ihn ansehen musste. "Weißt du, was hier vor sich geht?"
Sie nickte. Er gab ihr eine kleine Ohrfeige. "Antworte. Ich weiß, dass du Deutsch verstehst, Stute! Wie heißt du?"
Julia schluckte. "Julia. Julia heiße ich."
Ivan brummte. "Den vollen Namen. Keine Geheimnisse."
Julia wurde unheimlich zumute. Ihr war klar, dass eine weitere Schranke fiel, wenn er ihren vollen Namen wusste. Sie schaute zu Damian. Damian nickte. Sie seufzte. "Hofer, Julia Hofer, ist mein Name."
Ivan nickte. "Gut, du lügst also nicht. Wo bist du geboren?"
Julia atmete schwer. "In Göttingen, mein Vater ist Rechtsanwalt. Meine Mutter ist Lehrerin."
Ivan grinste. "Rechtsanwalt Hofer aus Göttingen? Ich kenne den, der übernimmt manchmal Fälle für uns. Steuerlich."
Julia blieb das Herz stehen. Ihr Vater behandelte tatsächlich Steuerfragen. Ivan grummelte. "Hat dich dein Vater missbraucht?"
Sie schüttelte den Kopf. Ivan nickte. "Hat dich irgendjemand missbraucht, Onkel, Bruder, irgendjemand aus ****, aus Bekanntenkreis?"
Sie schüttelte den Kopf. Ivan wirkte zufrieden. "Nimmst du ****? Harte **** wie Heroin, Meth, Crack et cetera."
Sie schüttelte wieder den Kopf. Ivan streichelte ihr über den Kopf. "Hast du Schulden, Kleines?"
Sie verneinte und schaute den Bullen vom Mann ins Gesicht, der immer mehr lächelte. Er ging einen Schritt auf sie zu. "Liebst du Damian?"
Sie nickte. "Ja, sehr."
Ivan streichelte sie. "Und du liebst ihn so sehr, dass du für ihn anschaffen gehen willst?"
Julia schluckte aufgeregt, weil sie wusste, dass es nun passierte, das Undenkbare. Damian schaute sie etwas ängstlich, ungeduldig an. Ihre Stimme bebte. "Ja, das will ich."
Ivan zog die Decke von ihrem Körper. Sie saß nun nackt vor ihm. Er schaute sie zufrieden an. "Hast du schon Zuhälter gehabt? Früher?"
Julia schüttelte den Kopf. Ivan streichelte ihr über den Hals, fuhr an ihrer Schulter entlang und berührte ihre Brüste. "Hat dich Damian aufgeklärt, was es heißt, Nutte zu sein?"
Sie schaute unsicher. Ivan schaute zu Damian und grinste. "Also nicht. Nun gut," er schaute wieder zu Julia, " Nutte und Zuhälter haben besonderes Verhältnis, musst du wissen. Weißt du das?"
Julia nickte erregt von seinem Blick, seinen Händen, die über ihren Schoß glitten. Ivan lächelte wölfisch. "Zuhälter übernimmt Verantwortung. Beschützt. Nutte gehorcht. Verstehst du das, Julia Hofer aus Göttingen?"
Julia atmete schwer, als Ivan sich hinhockte, ihr ins Gesicht starrte und langsam seine Hand zwischen ihre Beine schob. Ivan schaute auf ihre Möse, dann Julia ins Gesicht. "Die Pussy gehört deinem Zuhälter, verstehst du das?"
Er drückte langsam ihre Beine auseinander. Julia nickte und entspannte sich, wehrte sich nicht. Ivan glitt sanft zwischen ihre Schenkel und drückte bestimmt, aber behutsam auf ihren Venushügel. "Nutte ist Eigentum von Zuhälter. Zuhälter ist aber verpflichtet, gut auf Nutte zu achten. Dafür garantiere ich." Er schaute sie eindringlich an. "Willst du, Julia Hofer aus Göttingen, Damians Nutte sein?"
Julia wurde feucht und geil, als sie Ivans Worte hörte und seine Hand sich breit und schön über ihre Möse legte und dort besitzergreifend liegen blieb. Sie nickte gierig. Ivan grinste. "Schöne Stute, du bist dann offiziell seine Nutte. Gefällt dir das?"
Julia bebte und nickte gierig, biss sich auf die Unterlippe, um nicht aufzustöhnen, als Ivan einen Finger in ihre heiße Grotte schob und sie hungrig anstarrte. "So feucht! Du kannst es scheinbar kaum erwarten, für ihn auf den Strich zu gehen, nicht wahr, Täubchen?"
Sie schüttelte geil den Kopf. Ivan drehte sich zu Damian. "Was für ein Fang, du alter Schwerenöter. Naturgeil und brav." Er drückte zwei Finger in ihre Möse und begann sie zu fingern. Julia stöhnte. Ivan schaute sie an. "Zehn Prozent gehen an mich, hast du verstanden?"
Sie drückte ihr Becken gegen seine Hand und nickte eifrig. Ivan fingerte sie härter. "Das heißt, du bist auch meine Nutte, verstanden, Julia Hofer aus Göttingen?"
Sie biss sich auf die Unterlippe und hauchte dann. "Ja, ich bin auch deine Nutte!"
Er küsste sie am Hals, gierig, männlich. "Nutten müssen gehorchen. Gehorchst du?"
Julia stöhnte geil. "Ja, ich gehorche!"
Ivan fügte einen dritten und dann vierten Finger in ihre Möse und begann sie grob zu fingern, mit dem Daumen an der Klitoris zu stimulieren. "Wem gehörst du, Julia Hofer aus Göttingen?"
Sie ächzte vor lauter Erregung, zitterte. "Damian."
"Und?"
"Dir, Ivan. Dir und Damian!"
Laut schmatzte ihre Möse, als sie ihr Becken hob, Ivan Einlass gewährte, sich nichts sehnlicher wünschte, als von ihm gefickt zu werden. Ivan schaute sie zufrieden an. "Will die Nutte jetzt von ihren Zuhältern gefickt werden?"
Sie ächzte und stöhnte. "Ja, fickt mich, fickt mich hart und gut."
Ivan schluckte schwer, zog seine Hose herunter und ließ seinen riesigen Schwanz hervorspringen. "Dann sei ein braves Mädchen und zeig etwas Respekt."
Ohne zu zögern, glitt die nackte Julia vom Bett und kniete vor Ivan, der ihr über den Kopf streichelte, während sie genussvoll den armdicken Schwanz leckte und ihn mit großen Mädchenaugen ansah. Ivan brummte. "So ein süßes Ding." Er drehte sich zu Damian. "Binde die Typen los, weck sie auf. Wir haben hier einen Einstand zu feiern."
Damian starrte ihn an, aber nickte, und Julia, den Hengstschwanz im Mund, auf Knien, tropfte vor Nässe und Geilheit Mösensaft auf den Boden, als sie begriff, dass sie im Begriffe stand, ihren ersten Gangbang zu erleben.
Julias erster Gangbang.
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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