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Chapter 38 by Planlos Planlos

Wie geht Stefanie mit der neuen Situation um?

Kaum Zeit zum Nachdenken

„Ich werde Dich jetzt losmachen, Du wirst Dich dort drüben reinigen und Dich dann unserer Schönheit widmen. Gib Dir Mühe mit ihrer Erziehung, ohne ihre Jungfräulichkeit zu zerstören, denn bisher wurde sie von Tim und mir nur oral eingeweiht. Lass Deine Phantasie spielen, Süße, denn, wenn ich erkenne, dass Du unbrauchbar bist, wirst Du anderweitig nutzbringend sein. Denn Dein absolut geiler Körper könnte beispielsweise kinderlosen Paaren dazu dienen, Nachwuchs mit Dir zu zeugen und gleichzeitig ihre sexuellen Träume zu erfüllen. Es ist ein sehr spezielles Klientel, das sich diesen Luxus leistet.“

Mit diesen Worten zog er hinter seinem Rücken eine Reitgerte hervor und noch bevor Stefanie sich wegdrehen konnte, verspürte sie die Wucht des Hiebes auf ihrem Arsch.
Mit schmerzersticktem Schrei sank Stefanie auf die Bank zurück. Herr Müller griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf zurück und zischte: “ Ich werde jetzt diesen Raum verlassen, wenn sich die Tür öffnet, bist Du gründlich gereinigt. Bis dahin wirst Du Dein Vorgehen überlegen, unsere süße Maus dort drüben aber nicht anfassen.“

Als Tim wenig später den Kellerraum betrat, war Stefanie gereinigt und er sah, wie sie das junge Mädchen umrundete, das sichtlich nervös in ihrer Zwangshaltung ihre Hüfte kreisen ließ und unverständliche Laute aus dem Knebel drückte.

Stefanie, Schatz, komm zu mir.“ sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Willst Du Josefine zeigen, was sie noch nicht kennt, willst Du ihr zeigen, was eine Frau bereit sein muss, zu geben? Dann knie Dich auf das Bänkchen, du geiles Stück, und streckt schön Deinen Arsch raus.“ Mit diesen Worten schubste Tim sie in Richtung Bank, öffnete seine Hose und platzierte sich hinter die sich bereitwillig hinkniende Stefanie und begann ihre mächtige Euter zu massieren. Mit seiner Eichel rieb er ihr immer wieder durch Ihre Fotze, was von Stefanie mit einem lüsternden Stöhnen quittiert wurde. Schließlich drang er rücksichtslos in sie ein und versenkte seinen Lustspender tief in ihrem Loch. Stefanie stöhnte laut auf. Endlich wurde ihr das zuteil, auf das sie schon den ganzen Morgen gewartet hatte. Sofort bockte sie Tim entgegen, als ob sie Monate nicht gefickt worden wäre. Tim lächelte zufrieden, nahm sie an den Hüften und beschleunigte seine tiefen Stöße. Während er immer heftiger zustieß, ihre hängenden Titten immer wieder gegen die Lehne der Kniebank schlugen unterstützte Stefanie ihre Lust, indem sie zusätzlich heftig ihre Perle mit den Fingern stimulierte. "Ja Tim, so ist es gut, weiter, tiefer, gleich, ooohhhh geeeiiilllll...." Ihr Atem wurde heftiger und erstickte ihre Worte. Tim zog mehrfach seinen zum Bersten harten Schwanz aus ihrer Fotze, um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken, ohne dabei Josefine aus den Augen zu lassen. Es war ein geiler Anblick, diese junge Frau und ihre Reaktionen zu beobachten, wie sie sich in ihren Fesseln wand, während er immer härter seinen Luststab in Stefanie rammte. Er spürte, wie Stefanie begann, sein bestes Stück zu melken und kurz vor dem Höhepunkt war. Immer wieder warf sie dabei ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut, bis sie schließlich mit einem gewaltigen Schrei kam und stöhnend auf die Lehne sank. Trotz seiner geringen Erfahrung hatte Tim es geschafft, seine Lehrerin einen gewaltigen Orgasmus zu verschaffen, ohne dabei unkontrolliert abzuspritzen. Schelmisch in Richtung der entsetzten Josefine grinsend, zog er seinen Schwanz aus der noch immer vor Lust zuckenden Stefanie und spritze seinen Saft auf ihren Arsch.

Was plant Tim als nächstes?

More fun
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