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Chapter 7
by Mercadus
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Kaufhaus-Ordnung
Andreas’ Hand. Michelles Haar. Sein Schatten über ihr. Ein Millimeter mehr, ein Atemzug — und dann – Thomas explodierte. „Genug!“
Seine Stimme schnitt durch den Raum wie ein Messer durch Sehnen. Andreas erstarrte. Michelle blinzelte, verwirrt, wie aus einem Traum aufgeschreckt. Thomas war aufgesprungen, barfuß, barbrüstig, blaue Augen kalt wie Stahl. Er packte Andreas' Hand, stieß sie weg, nicht brutal, aber endgültig.„Verschwinde.“ Kein Gebrüll. Nur ein Flüstern, schwerer als jede Drohung.
Andreas sah ihn an. Lächelte dieses müde Lächeln, das mehr Mitleid war als Wut. Dann nickte er. Langsam. Wie ein Arzt, der einem Patienten seinen eigenen **** erklärt. Er zog sich an. Schritt zur Tür. Kein Wort. Kein Blick zurück. Und dann war er draußen. Die Tür knallte nicht. Sie schloss sich mit einem sanften Klicken, fast höflich, als würde sich ein Kapitel leise selbst verriegeln.
Drinnen: Michelle weinte.Stille Tränen, fast trotzig. Thomas nahm sie in den Arm. Hielt sie. Nicht wie ein Herr. Nicht wie ein Jäger.
Sondern wie ein Soldat, der eine Verletzte vom Schlachtfeld trägt.
Er küsste sie auf die Stirn.
Nicht auf den Mund.
Nicht auf den Körper.
Er hielt sie einfach.
Ihre kleinen Hände klammerten sich an ihn, als sei er der letzte Anker in einer Welt, die plötzlich zerbrochen war. Thomas spürte es.
Die Schuld.
Die Scham.
Aber auch die Erleichterung.
Sie war noch da.
Sein kleines Licht.
Und er hatte sie beschützt.
Vielleicht nicht rechtzeitig.
Vielleicht nicht vollkommen.
Aber genug. Genug, um sich selbst wieder zu belügen, wenigstens für diese Nacht.
Draußen: Andreas kurz vor der Hecke zum Parkplatz. Zog den Kragen seiner Jacke hoch, er sah die Schatten hinter der Gardine. Sah die Umrisse zweier Körper, die sich fanden. Er sah, wie Michelle sich an Thomas schmiegte.
Wie sie sich küssten.
Wie sie sich liebten.
Nicht wild.
Nicht gierig.
Ermüdet.
Erlöst.
Andreas sog die kalte Luft ein. Sein Gesicht ausdruckslos. Wie einer, der selbst vergessen hat, warum er richtet und er drehte sich um, ging zur Straße zum Parkplatz und verschwand in der Nacht. Ringsherum scheiss Dorfidylle und Männer die mit ihren Hunden nochmal um den Block laufen. Die Augen in entfernte Fenster stecken.
Vielleicht wäre es einfacher einen von ihnen einzuladen, die wären genauso überrascht und aufgeregt. Nicht wie Andreas der solche Sachen schon kannte und Thomas den Abend im Vorfeld schon in den besten Details beschrieb "Kenn mich aus, langsam, geil fingern erst später, nix überfordern wenn die Kleine nicht will, wird geil"
Die Grenze für Andreas war klar gesteckt und hieß Kaufhaus: Reingehen, Schauen, Gefällt, Auswählen, Anfassen, Prüfen, vielleicht Probieren. Alles was du umsonst kriegst ABERNICHTKAUFEN
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1 Verborgen und Versteckt
das Erleben von Michelle
Thomas trifft die wesentliche jüngere Michelle und auch in ihr gibt es etwas Verborgenes
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Updated on Jun 2, 2025
by hotciao
Created on May 2, 2025
by Mercadus
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