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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

und jetzt?

Katharinas Erregung steigt immer weiter.

Ihre Brüste sind prächtige volle Prachtstücke. Nicht zu gross, Katharina findet Sie eher noch eine Nummer zu klein und genau so fest das Sie etwa beim Laufen verführerisch schwingen ohne zu schlackern.
Ihre Nippel sind durch die vielen „zufälligen“ Berührungen zu kirschkern grossen und genauso harten Erhebungen geworden die sich geradezu durch den dünnen Stoff ihres Oberteils bohren wollen. Der Anblick ist nicht zu übersehen und einige alte Damen an denen das Mädchen vorüber läuft schauen sie entsprechend missbilligend an.

Das Wetter ist zwar warm, aber das alleine ist nicht der Grund für ihr hektisches Atmen. Katharina steht mitten auf einer belebten Strasse und kann das drängende Bedürfnis ihre Hand zwischen die Beine zu schieben und sich zu reiben kaum unterdrücken.
Schweiss beginnt ihren Körper herab zu laufen. Der Stoff ihrer Kleidung beginnt sich teilweise wie eine zweite Haut an ihre junge Form zu schmiegen, ihre Brustwarzen sind nun noch deutlicher zu erkennen. Ihr schneller Atem lässt sie die ganze Zeit ihre weichen zartroten Lippen geöffnet halten und ab und zu huscht ihre kleine Zungenspitze darüber.

„Mein Gott, was ist nur los mit mir ?“ denkt sie erschrocken, denn so aufregend dieser Zustand für sie ist, erkennt Sie doch das es nicht normal ist so plötzlich ohne Grund sexuell erregt zu sein. Das ein Zusammenhang zu dem Ring bestehen könnte den sie fand kommt ihr gar nicht in den Sinn. Eigentlich hat sie das Schmuckstück schon fast vergessen.

Auch beginnen ihre Füsse zu schmerzen denn sie ist das laufen in den modischen Dingern nicht gewohnt.

Katharina fühlt das sie dringend etwas unternehmen muss. Es ist nicht alleine Schweiss der ihre Beine hinab läuft.
Sie steht an einer Ampel und schaut sich hektisch um. Da sie kaum einfach einen wildfremden Mann ansprechen kann der ihr bei ihrem kleinen „Problem“ zur Hand gehen kann, sucht sie eine Möglichkeit irgendwo kurz unbeobachtet verschwinden zu können.
Ihre Hände zucken immer wieder vor ihren Unterkörper.
Da sieht sie ein paar Meter schräg gegenüber auf der anderen Strassenseite eine verwilderte Baustelle. Alte Mauerreste und Schutt bilden einen durchaus geeigneten Sichtschutz gegen die Strasse.

Was ihr früher nie auch nur entfernt in den Sinn gekommen währe, scheint ihr nun plötzlich als ganz einfache Lösung : Hinübergehen, sich unbeobachtet irgendwo verstecken und selbst befriedigen.

Ja, das ist die Lösung. Gerade als Katharina den Fuss auf die Strasse setzt schaltet die Ampel auf rot und Katharina beginnt so schnell es die modischen Schuhe zulassen zu laufen. Eine Windbö erfasst zusätzlich ihren Rock.
Er wirbelt hoch und Sie spürt das sie den Leuten ihren knackigen nackten Po präsentiert.

Katharina wird rot im Gesicht und ihr Kopf scheint zu glühen. Als währe das nicht genug sieht sie die vielen verwunderten Blicke der Leute.
Die Blicke der Männer schwanken zwischen erfreut-belustigt und lüstern. Die der Frauen sind überwiegend schockiert.

Nun hat Katharina noch mehr Grund die Baustelle schnell zu erreichen, als sie eine ihr bekannte Stimme hinter sich hört, die ihren Namen ruft.

Auch das noch ...

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