Chapter 5
by The Pervert
Auch das noch ...
Ein Geschäftsfreund ihres Vaters.
Katharina ist erschrocken und neugierig. Schnell dreht Sie sich um und sieht ein dunkelblaues Mercedes-Cabrio heran rollen, der wohl gerade um die Strassenecke gebogen ist. Am Steuer sitzt Rüdiger Lehmann, ein Geschäftspartner ihres Vaters.
Katharina fällt ein Stein vom Herzen. Mit etwas Glück hat er sie zwar erkannt, aber nichts gesehen was ihr hochgewirbelter Rock enthüllt hat.
Lehmann hält in einer Parklücke und Katharina schlendert zu seinem Wagen.
Freundlich lächelnd gibt Sie ihm die Hand und er haucht wie jedesmal einen Kuss darauf.
Er und Katharinas Vater kennen sich seit Jahren und er hat Sie schon als Kind immer wie eine Dame behandelt.
„Katharina, sie sehen wieder bezaubernd aus. Haben Sie etwa eine Verabredung ?“
Katharina lacht hell auf. „Wie kommen Sie denn darauf ?“
Einerseits ist Sie stolz das ihm auffällt das Sie hübsch aussieht, aber gleichzeitig wünscht Sie sich auch das man ihr ihre Erregung nicht so deutlich anschauen kann. Ihr bleibt nicht verborgen das Herr Lehmanns Augen etwas länger als nötig auf ihren deutlich hervortretenden Brüste mit den fast schmerzhaft harten Nippel gerichtet sind.
„Entschuldigen Sie das ich das so sage, aber ich habe Sie schon öfters in modischen Kleidern gesehen, aber noch nie mit dazu passenden Schuhen. Wenn eine junge Dame auf solche Details achtet ist Sie meistens verliebt und möchte ihren Freund auf sich aufmerksam machen.“ lacht er zurück.
„Na Sie wissen aber bescheid !“ lächelt sie zurück.
„Sie vergessen, Ich habe selber eine Tochter.“
Das ist wahr. Aber deren Jugend ist auch schon etwas her.
Herr Lehmann ist nämlich schon über fünfzig und seine Tochter knapp dreissig.
Katharina hat Sie bisher nur einmal gesehen, eine gebieterisch aussehende Frau mit dunklen Haaren in strenger Geschäftskleidung. Angeblich verstand Sie sich noch gut mit ihrem Vater, aber wo er zwar freundlich war aber seine Wünsche energisch durchzusetzen verstand war sie ein eiskalter Block der über Leichen ging.
„Ja, Ich vergass ...
Wie geht es Ihr ?“
„Danke gut. Und ihnen und ihrer **** ?“
„Auch gut. Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. Ich glaube mein Vater wollte sowieso demnächst mal wieder mit ihnen sprechen. Ich werde ihm sagen das ich Sie getroffen habe.“
„Ich fahre gerade zu einem meiner letzten Aufträge. Da kann ich Sie ein Stück mitnehmen wenn Sie wollen.“
„Oh, das ist aber nett.“ strahlt Katharina. Die Gelegenheit ist günstig. Der Weg nach Hause ist von hier etwas länger und Herr Lehmann ist ihr ja durchaus sympathisch.
Steigt Sie zu ihm ins Auto ?
Der Ring der Verdammnis
Die unschuldige Katharina findet einen Ring, der die dunklen Seiten in ihr weckt...
Created on Apr 27, 2007 by narf0815
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