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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Auch das noch ...

Flucht vor einem ehemaligen Freund.

Es hätte nicht einmal des speziellen Namens „Kathimaus“ bedurft mit dem sie gerufen wurde, damit Sie sicher ist wer da hinter ihr auf der Strasse sein musste.

Diese schmierige Stimme die sie seit Jahren genau kennt und hasst und die bei fast jedem der sie hört das Gefühl erweckte das sie alleine schon genügte sich mit etwas öligem zu beschmutzen, - diese Stimme gehört Jürgen Berler, einem Nachbarsjungen dessen **** schon seit fast 15 Jahren zwei Häuser weiter wohnt. Nun, „Junge“ kjlingt merkwürdig denn er musst inzwischen 23 oder 24 Jahre alt sein.
Er lebt mit seinem Vater alleine in dem Haus seit seine Mutter vor über fünf Jahren bei einem etwas merkwürdigen „Haushaltsunfall“ gestorben ist.
Der Vater ist seit Jahren arbeitslos, was aber nicht heisst, das er nicht öfters etwas zu tun hat. Wenn er allerdings nicht schwarz arbeitet, kann er auch schon mal wochenlang ständig **** sein.

Jürgen ist ihm ähnlich. Er hat zwar mit Mühe und Not eine KFZ-Schlosser Ausbildung abgeschlossen, aber seither keine feste Anstellung gehabt, die er länger als ein paar Monate halten konnte.

Er hängt lieber mit obskuren Freunden herum und man kann nur raten woher er das Geld für seine teuren Hobbies wie etwa sein Motorrad hat. Vom Harz IV jedenfalls kann er das alles nicht bezahlen.
Er läuft meist in bestenfalls „unordentlichen“ zu nennenden Klamotten herum, meist ein Muscleshirt, Jeans und schwarze Motorradstiefel.
Er hat kurze dunkle Haare, rasiert sich selten, hat mehrere Tatoos, trägt einige Piercings, raucht (aber vermutlich nur selten Tabak) oder kaut irgendwelchen Priem und auch er trinkt gerne mehr als gut ist.

Seine Clique gehörte zu den Leuten die ängstlichere Gemüter sofort dazu veranlassten einen grossen Bogen um Sie zu machen. Dabei haben Sie bisher keinen nennenswerten Kontakt mit der Polizei gehabt.
Gelegentlich befand sich ein Mädchen in seiner Gesellschaft (was sehr für ihren schlechten Geschmack sprach). Aber keine hielt es lange mit ihm und seinem Vater aus.

Katharina und er hatten jedenfalls die ersten Jahre der gemeinsamen Nachbarschaft als Freunde verbracht bis bei den Berlers der Haussegen anfing schief zu hängen. Die **** hatte Probleme, die Eltern stritten sich häufig und Jürgen begann sich ebenfalls zu verändern. Er wurde aggressiver, bekam Ärger in der Schule und musste Sie schliesslich wechseln. Mehrere Male.
Katharina ging ihm aus dem Weg und Jürgen fühlte sich beleidigt. Er schien Sie als sein Eigentum anzusehen und belästigte sie nun geradezu.
Bevor er etwas wirklich dummes machen konnte starb seine Mutter und er wurde für drei Jahre zu Verwandten in eine andere Stadt abgeschoben wo er seine Ausbildung machte.
Aber immer wenn er zu Besuch kam und vor allem später als er wieder zu seinem Vater zog beobachtete er Katharina und stieg ihr nach.

Dabei ging er aber so geschickt vor, das Katharina keine Möglichkeit sah etwas dagegen zu unternehmen.
Katharina blieb im Grunde nur die Möglichkeit, sich von Jürgen fern zu halten. Das gelang ihr auch, so das sie ihm höchstens einmal in der Woche irgendwo begegnete.
Und sein Verlangen nach ihr schien sich auch abgekühlt zu haben.

Aber nun hört sie ihn irgendwo, und das nicht einmal weit, hinter sich. Er muss gesehen haben wie der Wind ihren Rock lüftete und das Sie kein Höschen trägt.
Von allen Menschen auf der Welt die diesen Anblick nicht hätten erleben dürfen hätte sie sich ihn mit an erste Stelle gewünscht.
Jetzt hat sie noch einen Grund mehr so schnell wie möglich zwischen den Trümmern des Baugeländes zu verschwinden.

Katharina läuft weiter und einige Pfiffe und Rufe folgen ihr. Ihr Herz schlägt schneller. Sie spürt eine ungewohnte Hitze in ihrem Körper. Und Sie sieht Jürgen im Geiste vor sich stehen, - breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, lässig und arrogant grinsend.
Sie sieht das Bild glasklar vor sich. Den Schweiss auf seiner Haut, seinen muskulösen Körper, die auffallende Beule in seiner engen Hose.
Auch sein Vater, ein Mann von fast 1,90m ist muskulös gebaut, nur das er sich inzwischen trotzdem einen mächtigen Bauch angetrunken hat.
Oh ja, auch Jürgen ist gross und hatte einen kräftigen, gut gewachsenen Körper dessen Bauch noch flach ist, aber sein Charakter stösst sie ab.

Katharina erreicht einen offenen Türdurchgang. Zwar ist die alte Hausmauer zum grössten Teil verschwunden, aber die Lücke ist mit Gitterelementen gesperrt. Die alte Tür ist aber inzwischen herausgetreten worden und man kann so problemlos auf das Gelände gelangen.
Es gibt nur noch wenige Mauerrest, der grösste Teil des Geländes ist mit allen möglichen Schutthaufen und wild gelagertem Schrott bedeckt.

Ohne sich umzudrehen (obwohl sie dazu einen fast unwiderstehlichen **** spürt) läuft Katharina durch das Loch und fällt fast hin als sie mit den Modeschuhen auf dem mit allerlei Unrat bedeckten Boden ins stolpern gerät.

Ihr nervös herum huschender Blick zeigt ihr das, das Gelände sehr gross ist. Im Hintergrund des Geländes steht eine alte, kleine Werkstatthalle. Selbst wenn ihr Jürgen folgen sollte, kann sie sich hier bestimmt lange genug verstecken bis er die Lust am suchen verliert und es dunkel genug ist um unbemerkt wieder nach Hause zu gelangen.

Katharina stolpert vorwärts und während sie sich so schnell es geht zwischen den Trümmerhalden, hinter denen auch schon mal Löcher im Boden das Innere leerer Kellerräume zeigen, zu der löchrigen Fassade der alten Halle stolpert stellt sie sich vor wie sie in einer dunklen Ecke steht und schadenfeudig durch einen Türspalt zusieht wie Jürgen sie vergeblich suchte. Dabei kann sie seinen hübschen Körper beobachten und sich genussvoll selbst befingern ...

Katharina merkt zu ihrem Entsetzen das diese Gedanken wirklich nicht zu ihr passen. Wie kommt sie plötzlich auf solche Ideen ?
Erschrocken bleibt sie stehen, aber das peinigende Kribbeln zwischen ihren Beinen und Geräusche hinter ihr lassen sie weiter laufen.
Nur der Anblick des mit gefährlichen Gegenständen übersähten Bodens lässt sie ihre Schuhe anbehalten statt barfuss zu laufen, was sie sonst bestimmt schneller gemacht hätte.

Endlich erreicht Katharina eine Tür und läuft in die Halle.

Im dunstigen Licht das durch die fast vollständig zerbrochenen Fenster dringt sieht sie das sich ihr drei Wege bieten : in die Halle hinein die sich nach links erstreckt, oder eine Treppe die rechts hinauf in einen Flur, oder hinunter in einen Keller führt.

Wohin jetzt ? Und gelingt die Flucht ?

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