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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Wohin jetzt ? Und gelingt die Flucht ?

Sie will ins oberste Stockwerk.

Treppe aufwärts.

Katharina sieht im Licht das durch die Fenster scheint den Staub in der Luft herum flirren. Die Halle ist zwar bis auf ein paar Maschinen leer aber Sie erkennt das man ihre Fussspuren leicht auf dem staubigen Boden erkennen könnte.
Auch die Treppe in den Keller erscheint ihr wenig einladend, da man nach ein paar Stufen schon nichts mehr sehen kann.

Also schleicht Sie die Treppe hoch. Sie hofft das man die Spuren ihrer Schuhe nicht so leicht dort erkennt und will sich in einem der Zimmer dort oben verstecken.

Es handelt sich um eine Wendeltreppe und als Sie die erste Runde hinter sich hat kann Sie durch ein Loch in der Scheibe gut nach draussen schauen.
Wie Sie befürchtet hat ist Jürgen ihr gefolgt.
Aber plötzlich sieht Sie noch zwei weitere Jungs zwischen dem Gerümpel herum turnen.
Sie kennt sie nicht vom Namen, nur vom aussehen.

Der eine ist ein kleiner drahtiger Kerl der kaum Fleisch auf den Knochen zu haben scheint und dem die Klamotten die er trug zwei Nummern zu gross aussahen. Sie kannte ihn eigentlich eher als Faulpelz der sich gerne in irgend einem bequemen Möbel herumlümmelte, in einer Hand ein Bier (wenn nichts hochprozentigeres vorhanden war) und mit der linken spielte er gerne mit einem Butterfly-Messer.

Der andere ist rund 1,80m gross, kräftig aber mit Bauch. Er hatte eine Glatze aber dafür reichlich Körperbehaarung und trägt gerne Blaumänner die er weit offen lässt. Sein Gesicht zeugt von vielen Schlägereien, denn seine Nase ist schon mehrfach gebrochen und ihm fehlen einige Zähne.

Sie gehen bei ihrer Suche ziemlich gründlich vor.
Katharina muss schlucken. Das bedeutet sie sollte ein wirklich gutes Versteck finden.
Zu schade das Jürgen so ein Arsch geworden ist. Wie er da so auf einem Stück Mauerbrocken steht und das Gelände mit seinen Augen absucht sieht er eigentlich sehr gut aus. Seit Katharina ihn das letzte Mal genauer betrachtet hat scheint er noch mehr auf seinen Körper geachtet zu haben. Seine Arme zeigen kräftige Muskeln und sein Brustkorb wirkt athletisch.
Als hätte er gesehen das Katharina ihn beobachtet richtet sich sein Blick auf die Fensterfront der Halle und das Mädchen fühlt sich irgendwie ertappt.
Wieder geht ihr Atem schwer und ihre Hände haben sich wieder **** zwischen ihre Beine verirrt.

Gerade will Katharina vorsichtig weiter schleichen als eine vierte Person in ihr Blickfeld gerät.

Es ist ein Mädchen. Wahrscheinlich Jürgens momentane Ficke. (Katharina erschrickt vor diesem Wort. Wie kommt Sie dazu in solchen Begriffen zu denken ?)
Jedenfalls ist das Mädchen das genaue Gegenteil von ihr und Sie schlendert zu Jürgen heran um ihn von hinten zu umarmen. Sie schmiegt ihren Körper an seinen und ihre rechte streichelt dabei ungeniert seinen Schritt.

Das Mädchen scheint um die 1,70m gross zu sein, hat einen schlanken Körper und kurze strubbelige, schwarze Haare. Sie trägt ein von einer Kette zusammengehaltenes Lederjäckchen auf nackter Haut und Ledershorts. selbsthaltende Nylons und schwarze kniehohe Lackstiefel.

Jürgen greift Sie und dreht sie zu sich herum, und dann spielen beide wild mit ihren Zungen.
Katharina überläuft es wieder heiss. Warum muss dieser Mistkerl so gut aussehen ? Das dort unten könnte sie jetzt sein, wenn er sich nicht so verändert hätte.
Sie beneidete das fremde Mädchen das Jürgen so geschickt mit der Zunge ums Maul fuhr und seinen prächtigen Riemen durch die Hose massierte. (Sie hatte ihn tatsächlich vor Jahren einmal nackt gesehen, als sie noch gemeinsam baden gefahren waren.)
Mit **** zieht sie ihre feuchten Hände aus ihrem Schoss. Ein feuchter Fleck nässt ihren Rock.

Verdammt, sie sollte sich lieber ein gutes Versteck suchen solange die Kerle noch draussen nach ihr suchen. Sie ahnt das es ihr nicht gefallen wird was passiert wenn die Jungs sie in ihre Finger bekommen.
Aber ihr Blick bleibt erneut an Jürgens imposanter Gestalt kleben.
Unbemerkt strahlte der rote Stein in ihrem kleinen Ring hell auf und Katharinas Blick wird kurz glasig. Sie holt tief Luft, dann setzt Sie mühsam erneut einen Fuss vor den anderen.

Die Treppe hinab.

Ein ungewollter Sinneswandel.

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