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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Ein ungewollter Sinneswandel.

Der Ring kontrolliert Katharina.

Mit langsamen, mechanisch wirkenden Schritten steigt Katharina Stufe um Stufe die Wendeltreppe hinunter.
Würde sie jemand sehen würde ihn ihr Anblick verwirren. Während sie zwar etwas steif, aber zielstrebig die Treppe hinuntersteigt spiegelt ihr Gesicht Unglauben und Panik wieder. Ihre Augen sind aufgerissen und schauen ungläubig, ihr Blick huscht hin und her während sie heftig durch den Mund atmet.

Niemand kann aber wirklich ermessen was sich in ihrem Kopf gerade abspielt.
Katharina fühlt, das sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hat. Eigentlich möchte sie fliehen, wegrennen und sich irgendwo verstecken, aber sie spürt wie sie die Treppe die sie gerade erst hinaufgestiegen ist wieder hinabsteigt. Und nicht nur das. Sie WEISS ganz genau was sie als nächstes tun wird. **** versucht sie sich darauf zu konzentrieren wieder **** über ihren Körper zu bekommen, aber vergeblich.
Zumindest kann sie sich beherrschen nicht aufzuschreien. Katharina ist am Rande der Panik. Da glaubt sie ein leises, bösartiges Lachen zu hören. Aber nicht mit den Ohren.

„Das kann nicht sein ! Das kann nicht sein ! Bitte lieber Gott lass dies ein Alptraum sein !“ fleht sie immer wieder in ihrem Kopf und das Lachen scheint noch etwas lauter und böser zu klingen.

„Oh, Gott, was ist das ? Oh, bitte nicht ...“ betet sie und Tränen fliessen aus ihren Augen. Doch eine Hand die ihr nicht mehr gehorcht wischt die Tränen ab.
Ihre Bewegungen sind inzwischen fliessender und zielstrebig nähert sie sich der Tür, durch die sie die Halle betreten hat.

Katharinas Mund verzieht sich zu einem Lächeln. Ihre Hand fasst die Klinke und öffnet die Tür.
Geradezu schwungvoll schreitet sie durch die Tür, die sie mit lautem Knall gegen die wackelige Wand donnert. Die alten, wackeligen Scheiben in den verrotteten Rahmen klirren laut. Das Geräusch kann man einfach nicht überhören.
Katharina hat Angst. Sie hat Angst vor der Kraft die sie manipuliert, aber noch mehr vor Jürgen und seinen Freunden.

Sie sieht Jürgen und das Mädchen auf dem Mauerbrocken stehen und überrascht zu ihr hinüber schauen. Auch seine Freunde tauchen nun in Katharinas Blickfeld auf. Katharina spürt zu ihrem Entsetzen wie ihre Muschi erneut feucht wird und sich kleine Tropfen den Weg kitzelnd an der Innenseite ihrer Beine hinab bahnen.
Als sie spürt wie ihre Hände über ihren Körper streicheln wünscht sie sich in Ohnmacht zu fallen. Statt dessen steigt sie auf eine kleine Trümmerhalde und stellt sich breitbeinig hin.

„Hey, Jungs !“ ruft sie den vieren fröhlich zu und winkt.
„Sucht ihr mich ?“

Zwar sind Jürgen und die Jungs verdattert weil sie das nicht erwartet haben, aber das Mädchen ist es nicht. Sie schaut Katharina abschätzend an und stösst einen schrillen Pfiff aus.
Die Jungs schauen Sie alarmiert an. Das Signal hat ihre Köpfe wieder klar gemacht. Das Mädchen nickt den beiden Freunden Jürgens zu die sogleich zielstrebig los stolpern um Katharina zu packen.
Jürgen grinst, dann küsst er erneut die Schwarzhaarige.

Katharina ist stehen geblieben und wartet darauf das die beiden Typen sie erreichen.
Obwohl Sie keine Anstalten macht sich zu wehren, oder wegzulaufen packen die beiden Sie hart und zerren sie zunächst auf ebene Erde. Katharinas Arme werden ihr auf den Rücken gedreht und die beiden Kerle halten sie dort fest gepackt.

Grob wird Katharina nun vor Jürgen und das Mädchen gebracht. Aber auch hier halten die beiden Typen sie weiter fest.

„Kathimaus, bist du es doch. Ich wusste doch, das ich mich nicht geirrt habe.
Was machst du denn hier ? Und in solchem Aufzug ?“
Mit einer gelassenen Bewegung greift Jürgen ihren Rock und hebt ihn hoch, bis für alle klar zu sehen ist, das Katharina kein Höschen trägt.

Katharina ist verstört, ängstlich und beschämt. Und genau in diesem Moment spürt sie wie sie die Kontrolle über ihren Körper zurück erhält.

Was jetzt ?

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