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Chapter 27
by castashadowme
Julia ist verliebt. Was ist sie bereit für Damian zu tun?
Julias zweite Entjungferung.
Julia wachte im Bett neben Damian liegend auf. Sie schaute ihn ruhig an. Seine Auge war geschwollen, seine Unterlippe gesprungen und verkrustet. Auf seiner Schläfe zeichnete sich eine Schürfwunde ab. Er sah sehr mitgenommen aus. Kratzer, Beulen, Schwellungen, Blutergüsse, wohin sie sah, auf der Schulter, am Arm, am Nacken. Ivan und seine beiden Schläger haben Damian übel zugerichtet. Sehr übel. Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen. Sie hörte Straßengeräusche. Gebrüll, Gehupe auf der Straße. Der Großstadttag hatte angefangen. Leuten gingen emsig ihren Geschäften nach. Und sie lag im Hinterzimmer eines Sexshops neben ihrem Freund.
'Ihrem Freund' durchzuckte es sie. Waren sie nun zusammen? Was war das, was sie mit Damian hatte?
Wieder sah sie ihn an. Sie mochte, wie er aussah. Er sah fürsorglich, erfahren, männlich aus. Selbst die Blessuren standen ihm. Sie mochte sein Kinn, seine muskulösen Kiefer und Nacken, seine unauffälligen Ohren, seinen mediterranen Teint. Und er schien ihr auch sportlicher geworden zu sein, über die letzten Wochen, abgenommen zu haben, aber vielleicht irrte sie sich auch. Insgesamt erfüllte sie eine ungetrübte Wärme, als sie ihn neben sich schlafen sah, seine männliche Brustbeharrung, seine großen, schönen, markanten Hände, seine Gepflegtheit, die Wildheit, die sich unter dem kontrollierten Äußeren verbarg.
Langsam glitt ihr Blick an ihm herunter. Er hatte sehr breite Oberschenkel, und zwischen ihnen, sie leckte sich die Lippen, war sein bestes Stück, dieser Prachtriemen von Schwanz. Sie konnte nicht anders, drehte sich um die eigene Achse und beugte sich nach vorn mit dem Kopf zu seinem Becken. Sanft und langsam befreite sie vorsichtig seinen Hodensack und Schwanz aus der Beklemmung der aneinandergepressten Oberschenkel und begann das schlaffe Glied zu streicheln. Selbst erschlafft war er beachtlich, und ohne zu zögern, begann sie ihn zu küssen und ihn in den Mund zu nehmen. Sie liebte den Geschmack Damians, den Geschmack ihrer Möse auf seinem Schwanz, die Hitze, die er verströmte. Damian schnaufte, aber wachte nicht auf. Sein Gemächt jedoch schon. Es pochte und versteifte sich langsam in Julias Mund. Sie saugte und lutschte, und bald schon war es hart und bereit, puckernd und groß, schwer bebten seine großen Hoden.
Damian schnaufte wieder, im Traum, legte sich auf den Rücken und sein Schwanz sprang in die Höhe. Julia begann ihn zu wichsen und weiterzulutschen und setzte sich dann kurzentschlossen auf ihn, führte langsam seinen harten Schwanz in ihre lechzende, heiße Grotte und begann ihn zu reiten.
Damians Augen öffneten sich und sahen Julia an, die ihn gierig ritt. Er staunte zuerst, aber folgte ihrem Rhythmus, zog sie zu sich, küsste sie. Julia presste sich auf ihn. Sie spürte seinen Körper, seine Kraft, seine Arme, die sie festhielten, die Hand auf ihrer Pobacke, die zweite Hand, wie er ihre Pobacken massierte, auseinanderzog, so dass er tiefer und härter in sie stoßen konnte. Sie drückte ihre Becken hoch und wünschte sich plötzlich einen zweiten Schwanz, der sie in das dargebotene Poloch ficken würde. Sie erschauderte. Sie hatte es noch nie jemandem erlaubt, sie dort zu berühren, geschweige denn, sie so zu nehmen. Es war außer jeder Frage gewesen, so sehr, dass keiner ihrer Partner es je versucht hatte, aber nun geilte sich an der Vorstellung so auf, dass sie wild wurde. Plötzlich wollte sie in den Arsch gefickt werden, und ihre Mösensäfte liefen nur so an ihren Innenschenkel herab, so gierig und willig schmatzte ihre Grotte um Damians Riemen.
Damian merkte ihre Ungeduld und ließ vorsichtig seinen rechten Zeigefinger zu ihren Anus wandern. Sie küsste ihn wild, biss in seine Schulter und stöhnte und nickte. Zärtlich bohrte Damian sein Finger in das jungfräuliche, enge, willig zuckende Loch. Julia keuchte, küsste seinen Nacken. Damian begann sie mit seinem Finger und Schwanz zeitgleich in beide Löcher zu ficken. Sie bäumte sich, als er tiefer in ihren Anus eindrang, den Mittelfinger zur Hilfe nahm, und ihr Poloch weiter an die Benutzung gewöhnte. Es gab keinen Zweifel in Julia, dass sie bereit war, dass sie das Undenkbare nun mehr als alles andere wollte, einen Arschfick.
Sie schluckte schwer, küsste ihn. Seine Augen funkelten. Sie spürte sein Begehren, und sie spürte die Lust, seinem Begehren nachzukommen. Er massierte ihren Anus. Ihre Möse schmatzte. Sie krümmte sich vor Lust und Willigkeit, presste sich auf ihren Damian und rieb ihr Becken hart gegen seinen Unterleib, stöhnte, keuchte, bis sie nicht mehr an sich halten konnte und ihm ins Ohr hauchte. "Ich will, dass du der erste bist."
Sie schluckte. Damian schaute sie an. "Du hast noch nie."
Sie schüttelte erregt den Kopf. "Noch nie."
Damian nahm seine linke Hand von ihrer Pobacke, griff zur Schublade seines Nachtschränkchen und zog Gleitgel heraus. Julia küsste ihn wild, nahm die Tube, öffnete sie und strich eine ordentliche Portion Gel auf seine Hand. Damian führte die linke Hand zu ihrem Anus und begann ihn einzuölen, massierte ihr Poloch und drückte immer mehr Gleitgel in ihr williges Hinterteil. Julia keuchte geil. Damian schaute sie an. "Sicher?"
Sie küsste ihn wild auf die Lippen. "Ganz sicher, Liebling. Ich will, dass du der erste bist." Sie umarmte ihn. "Du warst der erste, der mir aufs Gesicht gespritzt hat."
Damians Augen glänzten. "War ich das?"
Sie nickte. "Ja, das warst du, also sollst du auch der erste sein, der mich dort entjungfert."
Damian keuchte, massierte mit zwei Fingern immer tiefer ihren Anus. Er atmete immer schwerer. "Scheiße, ich bin so geil, ich komme gleich."
Julia wimmerte, hob ihr Becken und kippte es, so dass Damian ihr Poloch leicht erreichen konnte. "Bitte komm noch nicht," hauchte sie, "nimm mich dort, wo mich noch kein Mann genommen hat!"
Damian zog seinen Schwanz heraus und glitt vorsichtig in ihren Anus. Julia verzog ihr Gesicht, als die Spitze langsam in ihr enges Poloch drang. Sie schluckte schwer. Damian hielt sie fest. "Schmerzt es?"
Sie nickte, aber presste ihr Becken tiefer. Sie wollte ihn spüren. Sie wollte den ****. Sie wollte, dass Damian der erste war, der sie so nahm. Tränen liefen ihr die Wange herunter. Damian küsste sie. "Täubchen, wir können auch später!"
Sie schüttelte den Kopf, verzerrte ihr Gesicht, drückte den Schwanz tiefer in ihren Hintern, bis er zum Anschlag drin war. Sie keuchte, fiel nach vorn, wimmerte, hielt inne, versuchte zu atmen. Damian streichelte sie. "Ganz ruhig, Liebes. Entspann dich."
Julia winselte. Sie konnte sich nicht entspannen. Der harte, große Schwanz puckerte in ihr, aber dann löste sich langsam die Verkrampfung. Damian streichelte ihr über den Rücken, liebkoste sie. Das Gleitgel half. Langsam glitten sie auf und ab. Langsam gewöhnte sich ihr Anus an die ungewohnte Situation. Langsam wurde aus ihrem Winseln und Wimmern ein Stöhnen und Keuchen, und der **** wandelte sich in bejahende Lust. Ihr wurde klar, dass sie gerade in den Arsch gefickt wurde und Geilheit stieg in ihr auf, weil es ihr gefiel, weil sie es richtig und gut fand, dass Damian sie anal nahm, sie in eine Dreilochstute verwandelte, sie endlich auch diese Grenze überschritten hatte. Sie kam, als sie daran dachte. Damian küsste sie, sah ihr Feuer, fickte sie härter. "Gefällt es dir, Kleines."
Sie keuchte und nickte, fickte den Schwanz härter, presste ihren Hintern zusammen, begann Damians Riemen gekonnt mit ihrem Anus zu melken, während Damian ihre Klitoris rieb, sie immer gekonnter, schneller, rhythmischer in Erregung hielt, Lust und Leidenschaften durch ihren lieblichen Körper trieb. Sie verlor jede Hemmung, jede Vorsicht, jede ****. Sie wollte von ihm eingeritten werden, stramm und gut, daran gewöhnt werden, in den Arsch gefickt zu werden. Sie schnaufte, küsste ihn. Damian hielt sie fest und kam. Er kam hart und pulsierend in ihren Hintern. Er stöhnte laut auf und in seinem Stöhnen entlöste sich ein weiterer Orgasmus in Julia. Sie klammerte sich an ihn, kam mit ihm, bebte, atmete mit seiner Lust, verträumt, verloren, glücklich, gewillt, ihm alles zu geben, alles. Sie winselte, als er seinen Schwanz aus ihrem Hintern zog, als er sie umarmte, küsste. Sie fühlte sich sicher, aufgehoben, zuhause in diesen Armen. Sie schloss die Augen.
Damian küsste sie auf die Stirn und flüsterte: "Tapfer, Kleines, sehr tapfer."
Und Julia glühte innerlich vor Stolz und Freude, dass er sie lobte, dass er stolz auf sie war, und klammerte sich stärker an ihn, während sie spürte, wie sein Sperma langsam aus ihrem Anus heraus tropfte und an der Innenseite ihres Oberschenkel herab rann. Benutzt, in den Arsch gefickt und noch nie so glücklich in ihrem Leben gewesen, dachte Julia erstaunt und verzückt und vergrub ihren Kopf in Damians Armbeuge, der sie küsste und 'Braves Mädchen' nannte, ihren Nacken küssend.
Julia und Damian verbringen den Tag. Was tun sie?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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