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Chapter 28 by castashadowme castashadowme

Julia und Damian verbringen den Tag. Was tun sie?

Sie akzeptiert Damians Besitzanspruch.

Es war keine Frage für Julia, dass sie sich in Damian verliebt hatte. Sie hatte sich ihren Traummann immer anders vorgestellt, bestimmt jünger, bestimmt mit mehr Haar und ganz sicher nicht ein Sexshopbesitzer, aber nun gab es ihn, nun war er kein Traum mehr, sondern ganz real, schön, maskulin und alles, was sie im Grunde von einem Mann gewollt hatte, Ehrlichkeit, Selbstbewusstsein, Mut, und Kraft. Damian streichelte ihr über den Kopf. Sie lagen noch im Bett, zu zweit, Arm in Arm. Julia fühlte sich geborgen, weiblich und aufgehoben. Ihr Kopf lag auf seiner Brust. Sie hörte sein festes, schönes Herz pochen. Sie schaute zu ihm auf. "Ich liebe dich!"

Damian fuhr ihr zärtlich über die Wange. "Ich dich auch."

Julia seufzte. "Es ist seltsam, wie das Leben so spielt. Ich hätte dich nie als meinen Traummann ausgemalt."

Er lachte. "War das jetzt ein Kompliment?"

Sie nickte und küsste seine Brust. "Ja, das war es. Man weiß einfach nicht, was man will, bevor man es hat. Jetzt hab ich dich, und jetzt will ich nur noch dich!"

Er küsste sie auf den Kopf. "Du bist süß, wenn du romantisch bist, aber du vergisst, ich hab dich gerade in den Arsch gefickt."

Julia errötete. "Das kann ich nicht vergessen. Es tut noch alles weh, da unten herum."

Er nahm sie in den Arm. "Tut mir leid, Liebes."

Sie seufzte. "Nein, braucht dir nicht leid zu tun. Es war schön." Sie pausierte und fühlte den ****, die Reibung in ihrem Po, aber auch die Entspanntheit in sich, die Schönheit, auch dieses Tabu endlich überwunden, nicht den Hauch eines Ekels mehr vor ihrem eigenen Körper zu haben. Der Gedanke erregte sie und sie schaute ihn schelmisch an. "Und ich will es auch wieder tun. Sehr oft sogar, bis es natürlich und schön ist."

Er kraulte ihr durchs Haar. "Du bist eine Wonne, Täubchen."

Sie lächelte ihn an und streichelte ihm über den Kopf, über die kurzrasierten, wenigen Haare, über das männliche, markante Gesicht und küsste ihn. "Wir sind zusammen, ist dir das klar?"

Er grinste. "Na klar, Zuckerschnäuzchen. Warum denkst du sonst liege ich hier noch mitten am Tag und habe meinen Laden noch nicht geöffnet, das Handy auf stumm geschaltet und turtele mit dir herum?"

Sie schnaufte lieblich. "In den Arsch zu ficken ist also neuerdings Turteln?"

Er spielte an ihrer Hüfte, streichelte ihr übers Becken und küsste ihre Brüste. "Ja, das ist es," und ein Finger streichelte ihr sanft über das Poloch.

Julia stöhnte. "Warte noch kurz! Ich brauch noch'ne Sekunde."

Er grinste und küsste sie. "Alles klar, Maus."

Sie kuschelte sich an ihn. "Ich will deine Traumfrau sein, Damian."

"Das bist du doch schon."

Sie lächelte und küsste seine Hand. "Nein, das sage ich nicht nur so. Ich meine es."

Damian umarmte sie, zog sie an sich, so dass sie wieder sein Herz pochen fühlte. "Täubchen, du bist außer Rand und Band. Du bist meine Traumfrau, ganz sicher."

Julia atmete erleichtert auf. "Ich bin froh, dass ich damals in deinen Shop gerannt bin."

Damian lachte. "Ich auch, Kleines."

Julia fuhr mit ihrer Hand über seine Brust, an seinen flachen Bauch entlang, zu seinem Gemächt und berührte zärtlich sein Glied. "Hast du etwa abgenommen?"

Er nickte. "Ich gehe wieder ins Fitness-Studio. Ich bin etwas außer Form gewesen."

Julia drehte sich besorgt zu ihm und küsste ihn. "Das musst du nicht für mich tun. Ich mag dich so, wie du bist."

Damian streichelte ihr durchs Haar. "Ich will dich aber beschützen können, und außerdem war es sowieso Zeit. Die Sache mit Anjelica hat mich mitgenommen, und ich habe mich etwas gehen lassen. Damit ist jetzt Schluss."

"Ist Anjelica deine Ex?"

Damian nickte und nahm sein Handy vom Boden und gab es Julia. Sie schaute sich die Bilder an und sah eine typische russische Tropy-Wife. Sie hatte rote, lange Haare, war **** geschminkt, schlank und besaß einen enormen Busen für ihre Körpermaße. Julia schluckte. "Das war deine Frau?"

Damian nickte. "Eigentlich sind wir noch verheiratet. Aber die Trennung ist nur noch eine finanzielle Angelegenheit. Wir leben seit zwei Jahren getrennt."

Sie schaute weiter durch die Bilder. Anjelica sah aus wie ein Model aus dem Katalog, oder aus einem Pornofilm. Sie konnte sich nicht entscheiden. Auf manchen Bildern waren die Lippen aufgeblasen, auf anderen trug sie falsche Wimpern, aber immer in Heels, immer in hautengen Klamotten, geschminkt und addrett mit langen, atemberaubenden Beinen, Knackpo und straffem Busen. Julia sank das Herz in die Magengrube. "Willst du etwa, dass ich auch so bin?"

Damian lachte. "Nein, das war Anjelicas Entscheidung. Sie wollte die Brüste und die Operationen. Das war ihr Ding. Nicht meins."

Julia starrte ihn an und wartete. Sie wollte die Wahrheit. Damian nickte schließlich. "Okay, okay, ich habe mich nicht beschwert. Welcher Mann würde sich beschweren, wenn die eigene Frau sich die Brüste vergrößern will? Und ja, ich habe dafür bezahlt." Er beugte sich zu ihr. "Ich liebe dich aber, Täubchen, nur dich, und zwar so wie du bist!"

Julia errötete und seufzte. "Ich habe immer wieder gedacht, dass meine Brüste zu klein und mein Hintern zu fett ist. Jetzt weiß ich es. Schau dir mal diesen Body von Anjelica an, da kann ich nicht mithalten."

Julia wurde traurig und fühlte sich ungenügend. Es war, als würde sie jede Zelle Fett in ihrem Körper spüren, und zwar an der falschen Stelle. Sie schaute betroffen zu Boden. Damian zog sie schnell zu sich heran. "Du bist perfekt, perfekt und atemberaubend. Du musst nichts, wirklich nichts an dir ändern. Ich bin völlig vernarrt in dich seit der ersten Sekunde."

Julia lächelte und fühlte sich wieder besser. "Seit der ersten Sekunde?"

Damian nickte. "Ja, seit der ersten Sekunde. Ich dachte, was für eine heiße Frau hat sich denn dort in meinen Shop verlaufen. Ich dachte, ich träume und hab mich sofort verliebt."

Julia umfuhr mit den Fingernägel seine Schulter. "Das ist lieb, dass du das sagst. Sehr lieb." Sie atmete durch und wurde ernst. "Ich will, dass das mit uns klappt, Damian. Ich will mit dir zusammen sein. Ich kann Kompromisse machen, aber Kompromisse sind Kompromisse. Wir müssen ehrlich zueinander sein. Das ist mir das Wichtigste."

Er küsste sie. "Ich will auch, dass das mit uns klappt. Du bist die erste Frau, mit der ich mich einlasse nach der Sache mit Anjelica. Und die ist schon seit acht Jahren kaputt."

Julia seufzte. "Es tut mir leid. Ich bin bislang auch aus gutem Grund Single geblieben." Sie schaute ihn verliebt an und küsste ihn auf die Schulter. "Ich bin zu vielem bereit, wirklich, vielleicht auch zu vielem, was nicht wirklich gesund ist. Ich weiß. Aber Schönheitsoperationen? Damian, ich glaube," sie schaute ihn an, "ich glaube, das geht mir zu weit. Das will ich nicht." Sie zitterte nervös. "Ich will mich für dich nicht unters Messer legen müssen."

Damian schaute sie streng an. Julia befürchtete das Schlimmste, aber er sagte nur freundlich und zärtlich. "Hast du mir gerade zugehört?"

Sie nickte. Er küsste sie. "Dann hast du auch gehört, dass ich gerade gesagt habe, wie perfekt du bist." Sie nickte. Er küsste sie wieder. "Und dass du nichts, nicht das geringste Detail an dir verändern sollst. Gar nichts. Anjelica hat damit von alleine angefangen, wegen ihrer Nase. Es fängt immer mit der Nase an."

Julia schaute ihn an und freute sich. Sie wusste, was für eine schöne Stupsnase sie hatte. Stets hatte sie Komplimente dafür bekommen. Wenigstens dies hatte sie Anjelica voraus. Damian streichelte ihr durchs Haar. "Nach der Nasen-OP ließ sie sich Fett absaugen, am Hintern, um ihn knackiger und sportlicher werden zu lassen."

Julia überlegte, dass sie dazu auch bereit wäre. Ihr Hintern hatte sie immer gestört. Sie schaute ihn an. "Findest du meinen Hintern zu dick?"

Er lachte und gab ihr einen prächtigen Klaps auf den Po. "Ich liebe deinen Stutenhintern, Täubchen. Hast du das eben nicht gemerkt?"

Sie errötete und nickte. "Ich dachte, er wäre etwas dick."

Er schüttelte den Kopf. "Nein, ganz und gar nicht. Er ist genau richtig. Anjelicas war viel zu dürr, am Ende."

Julia freute sich, griff vollen Mutes wieder nach seinem Handy und schaute sich mehr Bilder an. Ihr Herz sank wieder in die Magengrube. "Sie hat so große Brüste. Stehst du auf so große Brüste? Sei ehrlich! Ich meine, die sind ja gigantisch. Keine schlanke Frau der Welt hat solche Brüste!"

Damian seufzte und zog sie wieder zu sich. "Ich liebe dich, nur dich. Vergiss Anjelica! Die Brüste sind aus Silikon. Sie hat sie sich dreimal vergrößern lassen. Am Ende nur für sich und nicht mehr für mich."

Julia wurde atemlos und wusste nicht, was sie sagen sollte. Damian hielt ihr aber schnell einen Finger auf den Mund. "Schon gut, Täubchen. Ich finde große Brüste toll, aber ich finde dich," er streichelte ihr zärtlich über den Körper, "viel toller. Ich denke Tag und Nacht an dich. Ich verzehre mich nach dir. Mach dir keine Sorgen. Gar keine! Ich könnte dich die ganze Zeit ficken."

Julia lächelte. "Die ganze Zeit?"

Damian nickte und streichelte ihr übers Becken. "Auch jetzt!"

Julia seufzte. "Das wäre schön."

Kaum hatte sie das gesagt, drehte er Julia auf den Rücken und drang in sie ein. Sie stöhnte, und sie sagten nichts, fühlten nur, fühlten die Nähe, die Lust, genossen die Küsse, die Zärtlichkeit. Damian war sanft und voller Liebe, voller Sorge und Rücksicht, küsste, versorgte, umschmeichelte jeden Teil ihres Körpers, leckte ihre Klitoris, küsste ihre rasierte Pussy und liebkoste ihren Anus. Julia bebte. Sie spürte überall seine Hände, seinen Atem, seine Präsenz, fühlte die Stärke und Intensität seiner Zuneigung, jeden Stoß als Bestätigung, jeden Kuss als Bejahung ihrer ganzen Existenz. Sie umarmte ihn, wollte ihn ganz in sich, zog ihn zu sich heran, so dass sie Brust an Brust lagen, er in sie stieß. Sie hatte sich noch nie jemandem so nahe gefühlt wie ihm. Sie liebte alles an ihm. Seinen Geruch, seine Haut, seine Art, sie zu nehmen, seine Zärtlichkeit, seine groben Hände. Sie wollte ihm gefallen, alles für ihn sein. Er schaute sie an. Sie schaute ihn an. Er küsste sie. "Ich liebe nur dich, Liebes."

Und tief in ihrem Inneren bejahte sie alles, akzeptierte sie alles, und küsste ihn zurück. "Ich will alles für dich sein, Damian. Ich muss mich nur an alles gewöhnen. Verliere nicht die Geduld mit mir!"

Damian schüttelte den Kopf. "Du bist ein Traum, Täubchen. Keine Sorge. Ich werde nie die Geduld mit dir verlieren."

Sie lächelte. "Sag mir einfach, was du braucht, einfach alles!"

Er nickte und sie fühlte sich geborgen, entspannte sich und genoss die Lust, das Stoßen, die Härte, das Erfülltsein, ließ sich gehen und kam in seinen Händen, kam, während er wieder zu ihrer Möse herunterglitt und sie wieder leckte, verwöhnte, ihre Klitoris liebkoste, an ihr saugte, sie bis zur Ohmmacht stimulierte, dann küsste er sich zu ihren Brüsten hinauf, ergriff sie, küsste sie, spielte mit ihnen und schaute Julia plötzlich feurig und männlich an. "Ich habe da einen Wunsch, Täubchen!"

Julia war erregt, schwebte auf Wolke Sieben, und hauchte. "Alles, Liebling, alles!"

Seine Augen weiteten sich. Er schluckte gierig. "Ich durfte Anjelica nie ins Gesicht spritzen. Sie war da sehr eigen. Nie ins Gesicht. Sie hat immer ihr Make-Up vorgeschützt, aber ich weiß, dass sie es herabwürdigend fand." Er stoppte kurz und blieb tief in ihr mit seinem Schwanz. "Findest du es auch herabwürdigend, Täubchen?"

Julia glühte innerlich vor Freude, ihm das bieten zu können, was er bei Anjelica entbehren hatte müssen, und lächelte, seinen Schwanz in sich spürend. "Ja, es ist herabwürdigend, aber auf die gute Weise," stöhnte sie. "Ich weiß, dass du damit von mir Besitz ergreifst und mich markierst." Sie ergriff sein Gesicht, zog es zu sich, wild und unbeherrscht, küsste ihn. "Ich will, dass du mich als dein deklarierst, wie bei unserer ersten Begegnung. Ich habe deinen Samen noch tagelang auf meinem Gesicht gespürt und es gemocht. Es ist sehr männlich und sehr schön, wenn du mir ins Gesicht spritzt."

Damian küsste sie wild. "Du verstehst also?"

Sie nickte erregt. "Ja, ich verstehe, du musst mich nicht fragen, Liebling. Es ist dein gutes Recht. Ich akzeptiere deinen Besitzanspruch."

Er stöhnte wild auf und fickte sie hart und gut. Julia erschauderte vor Glück, vor Wonne unter seinen Stößen, dann zog er Damian seinen Schwanz heraus, hockte sich über sie und legte seinen Schwanz auf ihr Gesicht. Sie leckte den pochenden Riemen, der ihr groß und schwer auf dem Mund lag. Er schaute zu ihr herab. "Fühlt es sich noch immer richtig an?"

Sie nickte und leckte, stöhnte und fühlte den schweren Riemen auf ihrem Mund. "Ja, Liebling, es ist gut und richtig. Zeig mir, wem ich gehöre. Verweis mich auf meinen Platz." Und da kam er. Dicke Batzen Sperma verfingen sich in ihren Haaren, Augenbrauen, Wimpern. Er kam in einer ungehörigen Menge. Sperma verklebte ihre Augen. Sperma lief ihr die Wange herunter. Sperma in ihrer Nase, auf ihren Lippen. Sie liebte das Gefühl, denn sie wusste, dass er sie markierte, dass er sein Territorium absteckte, sie für sich beanspruchte, dass es ein Kompliment war, und so leckte sie dankbar den letzten Tropfen aus seinem pochenden Schwanz und hörte ihn Stöhnen und Schnaufen, tief und fest Atmen. Sie schaute vollgespritzt zu ihm hoch. Er schaute auf sie herab, stolz, voller Liebe. "Du bist so schön, Julia. Und jetzt bist du noch schöner!"

Sie grinste und leckte seinen Hodensack und nahm den Schwanz wieder in den Mund. Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Und er ließ sie nicht aus den Augen. Sie liebte das Gefühl, ihn zu beglücken, und sie beglückte ihn in dem Moment über alle Maßen. Er sackte an ihre Seite und legte sich zu ihr. Sie lächelte, vollgespritzt, glücklich, und war nun ganz und gar die Seinige.

Plötzlich hörte sie ein lautes Scheppern aus dem Shop.

Es krachte und donnerte.

Damian sprang auf, zog sich eine Hose an und rannte aus dem Hinterzimmer in seinen Shop nur mit einem Besen bewaffnet.

Wer sind die Eindringlinge, und was passiert?

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