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Chapter 3
by Scharmrot1
What's next?
Jerome dominiert seine Rotterdamer Niederlassung
Die Luft im Büro der International Schokoladen Im- und Export Rotterdam war dick vor Spannung. Die drei Managerinnen standen mit dem Gesicht zur Wand, ihre Atemzüge unregelmäßig, ihre Körper bloßgestellt. Jerome hatte sie genau so positioniert, wie er es immer tat, wenn er Unzufriedenheit ausdrücken wollte – und heute war er besonders unzufrieden.
Jarina, die jüngste der drei, schluchzte leise. Ihr schulterlanges blondes Haar fiel ihr ins Gesicht, während ihre sportlichen Schenkel zitterten. Ihr BH war hochgeschoben, ihre kleinen, festen Brüste freigelegt, die rosigen Brustwarzen hart vor Kälte und Erregung. Ihre Hose lag in einem schwarzen Pool um ihre Knöchel, ihr praller Hintern war knallrot von Jeromes Hand.
Yvet, die ältere Senior Managerin, atmete schwer. Ihre üppigen Kurven waren noch beeindruckender ohne Kleidung – ihre schweren Brüste hingen voll und weich, ihre breiten Hüften und ihr dicker Hintern waren bereits mit roten Abdrücken übersät. Sie war erfahren genug, um zu wissen, dass Widerstand zwecklos war – aber ihre dunklen Augen funkelten dennoch mit einer Mischung aus Wut und unterdrückter Lust.
Siona, die belgische Bi-Sexuelle, presste die Lippen zusammen. Ihre langen dunklen Haare fielen ihr über die Schultern, während ihre vollen Brüste sich unter dem hochgeschobenen BH wölbten. Ihr komplett rasiertes Höschen war längst feucht, und ihr Hintern – ebenfalls kräftig rot versohlt – zuckte jedes Mal, wenn Jerome sich bewegte.
„Ein ganzer Container Rohware“, wiederholte Jerome langsam, seine Stimme ein gefährliches Flüstern. „Und ihr wisst nicht, wo er ist.“
Keine Antwort. Nur das leise Schluchzen von Jarina.
Dann vibrierte sein Handy.
Er zog es heraus, sah das Bild, das Manuel ihm geschickt hatte – drei Frauen an der Reling seiner Jacht, aus allen Mösen lief Sperma.
Verdammt.
Jeromes Kiefer spannte sich an, damit fiel er zurück. Er steckte das Handy weg, trat vor Jarina. „Du heulst wegen deines Bonus?“, fragte er kalt.
Sie nickte, ihre blauen Augen tränen verschleiert. „Ich… ich hab ihn schon fast ausgegeben…“
Jerome betrachtete die drei entblößten Frauen vor ihm – ihre zitternden Körper, die roten Handabdrücke auf ihren Hintern, die Mischung aus Angst und Erregung in ihren Augen. Normalerweise genoss er diese Macht. Doch jetzt, mit der Herausforderung im Hinterkopf, überkam ihn ein ungewohntes Gefühl: Zweifel.
Sollte ich ihnen das Angebot wirklich machen?
Was würde passieren. Wenn alle drei unterschreiben und schwanger würden, dann müsste die Filiale komplett neu aufgestellt werden. Aber er durfte nicht weiter zurück fallen.
Sein Blick glitt zu Siona, deren aufmüpfiges Lächeln ihn immer reizte. Sie würde es tun, nur um ihn zu ärgern. *
Jerome spürte, wie sich sein Schwanz in der engen Hose regte. Verdammt noch mal.
Jerome lächelte langsam. „Dann habe ich ein Angebot für euch drei.“
Am Abend im Hotel rief ihn dann Jarina an und Bat ihn zu ihr zu kommen. Dort lag der Geruch von Bier und Schweiß schwer in der Luft. „Er hat mich betrogen“, zischte Jarina, ihre Stimme ein gefährliches Flüstern. Sie saß auf der Couch, ihr Körper angespannt, ihre kleinen Brüste hoben sich mit jedem wütenden Atemzug. „Mit seiner Ex. In unserem Bett! Dann hat er sich von meinem Geld komplett abgoßen weil ich meinte wir müssen erst mal kürzer treten.“
Jerome lehnte sich zurück, beobachtete sie. Ihr Gesicht war rot vor Zorn, ihre blauen Augen glänzten vor Tränen. „Und deshalb willst du ihm ein Kind unterschieben?“
„Ja!“ Sie biss sich auf die Unterlippe. „Er will ****. Er redet ständig davon. Aber weißt du, was er gestern zu mir gesagt hat? Dass ich zu dünn bin, um leicht schwanger zu werden.“ Ihre Stimme brach. „Dass seine Ex breitere Hüften hat.“
Jerome lächelte langsam. Perfekt.
Er zog sie zu sich, seine Hand grub sich in ihren festen Hintern. „Dann zeig ihm, was du wert bist.“
Jarinas Latino-Freund lag immer noch besoffen im Schlafzimmer, schnarchte dumpf, während sie vor Jerome auf den Knien saß. Die Hautfarbe passte, den Kuckuk würde keiner erkennen.
Ihre vollen Lippen umschlossen seinen dicken Schwanz, ihre Zunge arbeitete gierig, während er ihre Haare um seine Faust wickelte.
Viel dicker. Viel länger. Ihr Freund hatte immer damit geprahlt, wie „gut bestückt“ er sei – aber hier, mit Jeromes Fleisch in ihrem Rachen, wurde ihr klar, wie sehr er gelogen hatte.
Ihre Kehle dehnte sich ungewohnt, Tränen schossen ihr in die Augen, als Jerome sie tiefer drückte. „Scheiße, er reicht bis in meinen Hals…“ Sie würgte, ihre Hände verkrampften sich in ihren eigenen Oberschenkeln. Der salzige Geschmack von ihm füllte ihren Mund, sein Geruch vermischte sich mit ihrem eigenen Schweiß.
„Tiefer“, befahl er.
Sie würgte, Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie gehorchte. Ihr Hals dehnte sich, ihr Körper zitterte, als er sie an ihm würgen ließ. Und doch – trotz des Unbehagens – spürte sie eine perverse Erregung. Er benutzt mich. Weil ich es will. Ihr Freund hatte sie nie so behandelt. Er hatte sie nie gefordert. Jerome hingegen **** sie, ihre Grenzen zu überschreiten, und irgendwie… machte sie das an.
Ihr Körper reagierte, ihre Muschi pulsierte feucht zwischen ihren Schenkeln. „Was stimmt nicht mit mir?“
„Gut gemacht“, murmelte Jerome, als er sie hochzog, aufs Sofa warf.
Ihr nackter Körper war schmal, sportlich, aber ihre Kurven waren perfekt – ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln, ihr runder Hintern, der immer noch leicht gerötet war.
Er drang ohne Vorbereitung in sie ein, hörte ihr ersticktes Stöhnen, spürte, wie sich ihre engen Muskeln um ihn schlossen.
„Leise“, erinnerte er sie, während er sie hart nahm. „Er soll nicht aufwachen.“
Jarina biss sich auf die Lippe, ihre Nägel gruben sich in die Sofalehne. Jeder Stoß ließ sie keuchen, jeder tiefe Schub brachte sie näher an den Rand.
Jerome spürte, wie sich die Hitze in ihm aufbaute. Er packte ihre Hüften, zog sie fester an sich, drang noch tiefer ein – Dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, entlud er sich in ihr.
Jarina stöhnte, ihr Körper zuckte, als sie ebenfalls kam, ihre Muskeln zogen sich krampfhaft um ihn.
Jerome zog sich zurück, betrachtete sie – ihre zitternden Schenkel, ihren glänzenden Körper, die Mischung aus Scham und Triumph in ihren Augen.
Er schickte das Bild ihrer Spermaverschmierten Muschi in den Chat mit der Nachricht "Niederländische Niederlassung in Bearbeitung, No 1 - Junior Manager, unterschrieben, weil sie ihrem Freund eins auswischen will. ".
„Vergiss den Vertrag nicht“, murmelte er, während er sich anzog.
Dann war er weg, verließ Jarinas Wohnung, zündete sich eine Zigarette an. Die Nachtluft war kühl, aber sein Körper brannte noch immer.
War es das wert?
Er wusste die Antwort warum er sich auf die Challenge eingelassen hatte. Es war nie um die Frauen gegangen. Es ging um die Macht. Um den Triumph. Und darum, seinen Freunden zu beweisen, dass er der Beste war.
Sein Handy vibrierte erneut. Die nächste, die Unterschreiben würde hatte eine Nachricht geschickt.
Aber auch die Antworten der anderen kamen prompt.
Manuel: „Ah, die Junior Managerin? Also eher Junior Nutte, oder?“
Jack: „Ich dachte, du willst deine Firma geheim halten? Jetzt weiß jeder, dass du deine Angestellten fickst. Oder ist das Teil des Gehaltsbonus?“
Richard: „Also ich hab gerade eine echte Ärztin flachgelegt. Nicht so ein Büromäuschen, das sich für ne Million verkauft.“
Jeromes Kiefer spannte sich an. Er tippte eine Antwort: „Sie hat unterschrieben. Punkt.“
Doch die anderen ließen nicht locker.
Manuel: „Klar, klar. Aber mal ehrlich – wenn du schon deine eigenen Leute schwängern musst, um mitzuhalten, dann ist das schon traurig.“
Jack: „Vielleicht solltest du deine Firma umbenennen. Internationale Schoko-Babys Im- und Export.“
Jerome knallte das Handy auf den Autositz. Verdammte Wichser.
Doch tief in ihm brodelte es. Sie wollen mich provozieren? Gut. Dann zeig ich ihnen, was ich wirklich kann.
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 6, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
by Scharmrot1
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