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Chapter 4 by Scharmrot1 Scharmrot1

What's next?

Jerome nimmt sich Siona

Sionas Nachricht blinkte auf Jeromes Handy auf.

*"Hast du überhaupt genug Spermien, um eine Frau schwanger zu bekommen? Oder musst du deine Angestellten ficken, weil keine andere dich will?"*

Jerome grinste. Sie wollte ihn reizen – und es funktionierte. Er wusste, dass Siona nur darauf aus war, ihn zu verärgern, um eine Reaktion zu provozieren. Aber er würde ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte.

*"Komm morgen Abend zu mir. Dann zeig ich dir, wie effektiv ich bin."*

### **Das Treffen**

Siona betrat die Bar in einem Outfit, das keine Fragen offenließ. Ein enges, rotes Kleid, das ihre vollen Kurven betonte, mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre üppigen Brüste präsentierte. Darunter trug sie schwarze Spitzenwäsche – ein Bustier, das ihre Taille betonte, und ein Stringtangahöschen, das ihren runden, vollen Po nur knapp bedeckte. Ihre langen, dunklen Haare fielen ihr über die Schultern, und ihre Lippen waren in einem herausfordernden Rot geschminkt.

„Na, Jerome“, spottete sie, während sie sich auf einen Barhocker setzte und ihre Schenkel demonstrativ spreizte, „bist du sicher, dass du das schaffst? Oder muss ich dir erst mal zeigen, wie man eine Frau richtig befriedigt?“

Jerome trank langsam seinen Whiskey, seine Augen fixierten sie mit kühler Berechnung. „Du willst es doch nur, dass ich dir den Arsch versohle, oder?“

Siona lachte. „Vielleicht. Aber du traust dich ja nicht.“ *Sie hatte es immer genossen, Männer herauszufordern. Ihre letzte Freundin, eine eher sanfte Brasilianerin, hatte nie verstanden, dass Siona mehr brauchte – härtere Hand, klare Dominanz. Sie hatte sie zwar geliebt, aber immer etwas vermisst... und jetzt, unter Jeromes prüfendem Blick, spürte sie genau das, wonach sie sich gesehnt hatte.*

Jerome grinste. „Du redest groß für eine Frau, die schon beim Anblick meiner Hand zittert.“

„Ach wirklich?“ Sie leckte sich langsam über die Lippen. „Dann zeig mir doch, was du kannst. Oder bist du nur ein weiterer Mann, der mit Geld prahlt, aber im Bett versagt?“

Jerome packte plötzlich ihr Handgelenk und zog sie näher. „Pass auf, Siona“, flüsterte er mit gefährlicher Ruhe. „Ich könnte dich jetzt über diese Theke biegen und dir vor allen Leuten beweisen, wie falsch du liegst. Aber ich werde mir Zeit nehmen. Und wenn ich fertig mit dir bin, wirst du nicht mehr spotten – du wirst betteln.“

Sionas Atem beschleunigte sich leicht, aber sie hielt seinen Blick. „Viel Glück damit.“

„Kein Glück nötig.“ Jerome ließ sie los und bestellte ihr einen Drink. „Genieß deinen letzten Abend als kinderlose Frau.“

Nach ein wenig amall talk udn als beide gläser leer waren, bezahlte er die Rechnung und zog Siona mit sich. Draußen winkte er ein Taxi heran.

„Wohin?“, fragte der Fahrer.

„Pijndersweg 23“, murmelte Siona.

Auf der Rückbank zögerte sie keine Sekunde – sie rutschte sofort eng an Jerome heran und ließ ihre Hand über seinen Oberschenkel gleiten. „Du willst mich doch genauso sehr, wie ich dich“, flüsterte sie.

Er grinste und packte ohne Vorwarnung ihre Brust durch den Stoff, drückte zu. Sie stöhnte leise.

„Still“, befahl er. „Du redest erst wieder, wenn ich es dir erlaube.“

In ihrer Wohnung warf er sie über die Armlehne des Sofas, hob ihr Kleid und zog ihr das Tanga herunter. Ihr nackter, praller Arsch lag bereit – und Jerome ließ nicht lange auf sich warten.

*SMACK!*

Ein harter Schlag ließ ihr Fleisch erzittern.

*SMACK! SMACK! SMACK!*

Siona stöhnte, aber nicht vor **** – vor Lust. Sie presste sich gegen ihn, ihr Atem ging schneller. „Mehr…“, flüsterte sie.

Jerome wusste, dass sie es brauchte. Sie war die Art von Frau, die erst richtig feucht wurde, wenn sie gedemütigt wurde. Also gab er ihr, was sie wollte – Schlag um Schlag, bis ihr Hinterteil rot und heiß war.

Als sie zitternd vor Erregung vor ihm kniete, strich er mit den Fingern über ihre feuchte Spalte. „So sehr du auch spottest – dein Körper verrät dich.“

Siona biss sich auf die Lippe, als er zwei Finger in sie schob und sie langsam bearbeitete. Sie war eng, aber bereits triefend nass. „Fick mich“, keuchte sie. „Zeig mir, dass du es draufhast.“ Doch Jerome nahm sich Zeit.

Langsam schob er zwei Finger in sie, fühlte, wie sich ihre warme, enge Muschi um ihn schloss. Sie war bereits feucht, aber er wollte mehr. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihren G-Punkt, während sein Daumen ihren Kitzler bearbeitete.

„J-Jerome...“, keuchte sie, ihre Hände krallten sich in die Sofakissen.

„Du wolltest mich testen?“

*Kreisen. Reiben. Druck.*

„Ahhh! F-Fuck!“

Ihr Körper zuckte, ihr Rücken bog sich, als sie mit einem lauten Stöhnen kam. Ihre Muschi pulsierte wild um seine Finger, und sie spritzte leicht, ihre Säfte tropften auf das Leder.

Jerome zog sie auf den Boden, ließ sie auf allen Vieren knien und präsentieren. Ihr wunder Hintern war noch rot von der Tracht Prügel, und ihre nasse Muschi glänzte im gedämpften Licht.

Er packte seine Hose, befreite seinen dicken, prallen Schwanz und rieb ihn an ihren Lippen. „Du willst es also wirklich? Dann bettel darum.“

Siona stöhnte. „Bitte… schwänger mich. Ich will dein Sperma in mir spüren.“

Jerome drang ohne Gnade in sie ein, ein harter Stoß, der sie nach vorn warf. Siona schrie auf, aber er hielt sie fest, packte ihre Hüften und begann, sie rücksichtslos zu nehmen.

Jeder Stoß war tief, brutal, besitzergreifend. Sionas Brüste wippten, ihr Körper bebte unter der Dominanz, die er ausübte. Sie hatte es gewollt – und jetzt bekam sie es.

„Du gehörst mir“, knurrte Jerome, als er spürte, wie sich seine Eier zusammenkrampften. „Und du wirst mein Kind in dir tragen.“

Mit einem letzten, tiefen Stoß entlud er sich in ihr, sein heißer Samen spritzte tief in ihre Gebärmutter. Siona zuckte unter ihm, ihr Körper klammerte sich an ihn, als wolle sie jeden Tropfen in sich behalten.

Als Jerome sich zurückzog, grinste er. „Gut gemacht. Jetzt wirst du sehen, ob ich zeugungsfähig bin.“

Siona lag noch immer keuchend auf dem Boden, ihr Körper glänzte vor Schweiß.

Siona lag keuchend auf dem Boden, ihre Beine noch immer zittrig. Jerome grinste, zog sein Handy heraus und schoss ein Bild: Siona, mit rotem Arsch, verschmiertem Make-up und einer cremigen Pfütze zwischen ihren Schenkeln.

*"Nummer Zweite in Rotterdamm"*

Er schickte es in den Gruppenchat – die Antworten ließen nicht lange auf sich warten.

**Manuel:** *"Eure Angestellten sind wohl leicht zu haben, hm?"*

**Jack:** *"Wenn du keine anderen Frauen findest, meld dich."*

Jerome ignorierte sie. Statt dessen schickte er Siona in eine Ecke ihrer Wohnung. Dort ließ er sie stramm stehen und sich präsentieren. Aber wieder begann sie ihn zu provozieren. Sie lächelte verschmitzt. „Vielleicht geb ich das Kind ja einfach zur Adoption frei. Die Million habe ich trotzdem.“

Jerome zog eine Augenbraue hoch. „Clever. Aber ich glaube, du wirst es nicht tun.“

„Warum nicht?“

„Weil du es genießt, benutzt zu werden.“

Siona lachte. „Vielleicht.“

Jerome musterte sie von hinten. Ihr Arsch war perfekt – rund, voll, mit deutlischen roten Abdrücken von seiner Hand. Ihre Schenkel zitterten leicht, und ihren zwischen ihren Schenkeln lief sein Sperma.

„Wo ist dein Spielzeug?“, fragte er ruhig.

Siona biss sich auf die Lippe. „Oben im Nachtschrank.“

Jerome holte eine schwarze, mit Perlen besetzte Analpeitsche und einen glänzenden Plug. „Ah, ich sehe, du bist vorbereitet.“

Siona errötete, als er den Plug in ihrer Muschel rieb, bis er glitschig war. Dann drückte er ihn langsam in ihren engen Rosetteneingang. Sie stöhnte, ihr Körper zuckte, als er sich in ihr ausdehnte.

„So.“ Jerome trat zurück und bewunderte sein Werk. „Jetzt stehst du da wie eine gute kleine Schlampe, die genau weiß, was sie verdient. Aber jetzt steh erst mal in deiner Ecke und denk nach was für ein kleiner frecher Braten du doch bist.“

Jerome lehnte sich auf dem teuren Leder-Sofa zurück, die Beine breit, seinen halb-steifen Schwanz noch immer tropfend von Sionas Saft. Sein Blick wanderte genüsslich über ihren zitternden Körper – die rote Haut ihres rundlichen Hinterns, die Strähnen schwarzer Haare, die ihr verschwitzt ins Gesicht fielen, die Art, wie ihre Schenkel sich leicht anspannten, als sie noch immer stramm in der Ecke stehen musste.

*"Komm her."* Seine Stimme war ruhig, aber sie wusste, dass es keine Bitte war.

Siona drehte sich langsam um, ihr Atem ging noch immer unregelmäßig. "Ich dachte, ich soll bestraft werden?" Ein spöttisches Lächeln, aber ihre Wimpern zuckten.

Jerome packte plötzlich ihren Arm und zog sie zwischen seine Beine. Seine Hand landete hart auf ihrer Backe. **SMACK!**

"Aua–!"

"Du redest zu viel." Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, während er sie festhielt. "Und jetzt?" Seine andere Hand strich über ihre nassen Lippen. "Wirst du mich anflehen, dich nochmal zu ficken? Oder soll ich gehen?"

Siona biss sich auf die Unterlippe, ihre dunklen Augen funkelten zwischen Trotz und Unterwerfung. Langsam, fast ****, sank sie vor ihm auf die Knie. Ihre Hände legte sie auf seine Oberschenkel, während sie ihren Kopf senkte.

"...Bitte." Das Wort kam gepresst, als hasse sie es, es auszusprechen.

Jerome grinste. "Bitte... was?"

Ihre Fingernägel krallten sich leicht in sein Fleisch. *"Bitte fick mich nochmal."*

Er zog sie abrupt hoch, drehte sie um und stieß sie mit dem Bauch auf die Armlehne des Sofas. Ihr praller Arsch ragte ihm entgegen, noch immer rot von seiner Hand. Mit einem knappen Ruck zog er den Plug aus ihrem Hintereingang – sie stöhnte leise auf – und positionierte seinen prallen, dicken Schwanz an ihrer triefenden Spalte.

"Du willst es also wirklich." Keine Frage, nur eine Feststellung.

Sionas Atem ging flach, als sie ihre Hüften ihm entgegenstreckte. "Ja."

Jerome drang ohne Vorbereitung in sie ein, ein harter, tiefgründiger Stoß, der sie nach vorn drückte. Geschmiert war sie gut, nicht nur vom Sperma aus Runde eins. Sie schrie kurz auf, aber er hielt sie fest, packte ihre breiten Hüften mit eisernem Griff und begann, sie in einem unerbittlichen Rhythmus zu nehmen.

*Schmatzend, klatschend* – die Geräusche ihrer Körper vermischten sich mit Sionas keuchenden Stöhnern. Ihre Brüste schwankten unter ihr, ihre Muschi klammerte sich mit jedem Stoß krampfhaft um ihn. "F-Faster...", keuchte sie, ihre Stimme hingebungsvoll, alle Provokation verschwunden.

Jerome gehorchte – seine Hüften peitschten gegen ihr Fleisch, sein Schaft glitt immer wieder vollständig aus, bevor er sie mit brutaler Wucht wieder ausfüllte. Er spürte, wie sie wieder kurz vor dem Höhepunkt war – ihre inneren Muskeln zuckten bereits wild. *Genau das wollte er.*

Mit einem letzten, tiefen Stoß presste er sich vollständig in sie, sein heftiger Samenschuss spritzte direkt gegen ihren Muttermund. Siona zitterte unter ihm, ihr eigener Orgasmus riss sie mit, als sie sich hilflos in seinen Griff krallte.

Jerome ließ sich nicht sofort von ihr lösen. Stattdessen hielt er sie weiter fest, sein Sperma tropfte langsam aus ihr heraus, während er ihr Ohr zwischen die Zähne nahm.

"Das war deine letze Chance zu spotten", flüsterte er. *"Jetzt gehörst du mir."*

Siona, sonst so wortgewandt, stammelte nur ein schwaches *"Ja..."*, bevor sie erschöpft auf dem Sofa zusammenbrach.

Jerome stand auf, griff nach seinem Handy und machte ein neues Bild: Sionas nackter, rotgepeinigter Körper, ihr Gesicht halb in den Kissen vergraben, sein Sperma, das zwischen ihren Schenkeln hervorquoll.

Siona lagte die Hand auf ihrem noch flachen Bauch, und lächelte schwach. *Vielleicht würde Sie das Kind ja doch behalten*

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