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Chapter 5
by Scharmrot1
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Die gestohlene Zugangskarte
Die Luft in Rotterdam war schwer vom Geruch des Hafens, eine Mischung aus Salz, Öl und dem süßen, erdigen Duft von Rohkakao, der in den Lagerhallen gestapelt war. Jerome betrat das Gebäude seiner Firma mit der selbstbewussten Haltung eines Mannes, der wusste, dass er hier der Herr war. Sein muskulöser Körper spannte unter dem maßgeschneiderten Anzug, seine kahlrasierte Kopfhaut glänzte im Neonlicht.
Er hatte Jarina erst vor wenigen Stunden verlassen, nachdem er sie in ihrer eigenen Wohnung genommen hatte – während ihr betrunkener Freund im Nebenzimmer schnarchte. Die Erinnerung daran ließ ihn grinsen, ein Gefühl der Macht durchströmte ihn. Doch sein Lächeln verschwand, als er die Tür zu seinem Büro öffnete und zwei Frauen ihn erwarteten.
Jarina, die junge Holländerin, stand da in ihrem engen, cremefarbenen Blazer und einem schwarzen Rock, der ihren prallen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Ihre blonden Haare fielen ihr über die Schultern, und ihre blauen Augen funkelten mit einer Mischung aus Angst und Trotz. Neben ihr lehnte Siona, die belgische Managerin, lässig gegen den Schreibtisch. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Top, das ihre vollen, runden Brüste präsentierte, und enge Jeans, die ihre molligen Kurven betonten und ihren großen Hintern umschmeichelten.
„Ihr zwei seht aus, als hättet ihr was vor“, brummte Jerome und warf die Tür hinter sich ins Schloss.
Jarina biss sich auf die Unterlippe. „Vielleicht.“
Siona grinste, ihre dunklen Augen blitzten. „Oder wir warten nur darauf, dass du uns wieder bestrafst.“
Jerome musterte sie. Er wusste, dass sie etwas planten. Und er wusste auch, dass er es ihnen aus den Körpern treiben würde. Mit einem schnellen Schritt war er bei Jarina, packte ihr Handgelenk und zog sie an sich. „Du willst mich bestehlen, Kleines?“
Ihre Augen weiteten sich, als seine andere Hand unter ihren Rock glitt. Sie trug schwarze Spitzenhöschen – und sie waren bereits feucht, ein verräterisches Zeichen ihrer Erregung und Angst. Jerome grinste. „Na, was haben wir denn da? Schon ganz nass für mich, hm?“
Siona nutzte den Moment der Ablenkung. Mit einer geschickten Bewegung griff sie nach der Zugangskarte, die aus Jeromes Jackentasche ragte, und riss sie heraus. „Danke fürs Spielzeug!“, rief sie und machte sich zur Tür.
Jerome hätte sie aufhalten können. Aber stattdessen drückte er Jarina mit brutaler Kraft gegen die Säcke mit Rohkakao, die in der Ecke gestapelt waren. Der raue Jute kratzte an ihrem Rücken. „Du wirst jetzt dafür bezahlen, dass deine Freundin mich bestohlen hat.“
Jarina stöhnte, als er ihr die Höschen mit einem Ruck zur Seite riss und ohne Vorbereitung in sie eindrang. Ihr Körper bog sich unter seinem Griff, ihre Nägel gruben sich in die groben Jutesäcke. Jerome nahm sie hart und schnell, jeder Stoß ließ sie aufstöhnen, ein Gemisch aus **** und Lust entwich ihren Lippen. Ihr Brazilian Cut war perfekt rasiert, ihre Schamlippen schwellen unter seinem Druck an.
„Siehst du, wie sehr du es brauchst?“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie weiter rammte. „Du bist nur eine kleine Hure, die es verdient, benutzt zu werden.“
Jarina konnte nicht antworten. Ihr Körper zitterte, ihre Schenkel klatschten gegen seine Hüften. Sie war nahe am Höhepunkt, und Jerome wusste es. Er verlangsamte seine Bewegungen, ließ sie zappeln, ihre Lust quälend anwachsen.
„Bitte…“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Bitte was?“
„Bitte lass mich kommen!“
Jerome grinste und erhöhte wieder das Tempo. Mit einem letzten, tiefen Stoß ließ er sich in ihr ergießen, während sie unter ihm schrie, ihr Orgasmus eine Mischung aus Erleichterung und Demütigung.
Er zog sich aus ihr zurück und ließ sie keuchend an den Säcken lehnen, ihre Beine zitterten. „Und jetzt sag mir, was Siona mit meiner Karte vorhat.“
Jarina zögerte. Aber als Jerome drohend einen Schritt auf sie zuging, gab sie nach, ihre Augen voller Tränen. „Sie… sie will in das Abrechnungssystem. Yvet hat einen Verdacht. Sie denkt, dass die irische Niederlassung unseren Container unter der Hand verkauft.“
Jerome runzelte die Stirn. Das war ernster, als er gedacht hatte. Aber es war auch eine Gelegenheit.
„Gut“, sagte er ruhig. „Dann werden wir das klären. Aber zuerst…“ Er griff nach seinem Gürtel. „…bekommst du noch eine Lektion dafür, dass ihr mich bestohlen habt.“
Jarinas Augen weiteten sich, als er sie über seinen Schoß legte. Der erste Schlag ließ ihr Fleisch erzittern, der zweite hinterließ eine rote Strieme auf ihrem prallen Hintern. Sie schrie, aber Jerome hörte nicht auf. Nicht, bis ihr Hintern rot war und sie weinend um Gnade bettelte.
Die beiden Arbeiter, die hinter den Säcken zusahen, waren ihm egal. Er genoss es, dass sie Zeugen seiner Dominanz waren. Auch als er Jarina danach auf die Knie sinken ließ, um ihm einen zu blasen, bot er ihnen eine gute Show. Er packte Jarinas bisher versteckte Brüste aus, die sich unter seinem Griff hoben und senkten, während diese versuchte, seinen großen, dicken Schwanz zu schlucken.
Auch sie hatte die Beobachter längst gesehen. Wie sollte sie denen nächste Woche wieder unter die Augen treten, dachte sie. Aber der dicke Schwanz in ihrem Mund brauchte sie schnell auf andere Gedanken. Ihre Hände waren außer Funktion, und Jerome kontrollierte jede einzelne Stoßbewegung. Ihr Mund war weit geöffnet, und ihre Kiefermuskeln schmerzten. Sie tat ihr Bestes, um seinen Schwanz ohne Würgen tief zu schlucken. Als er anfing, ihn herauszuziehen, bemerkte sie die Menge an Speichel, die ihr Mund produziert hatte, und sie wusste, dass sie am Ende dieses Gesichtsficks furchtbar aussehen würde. Ihre Augen waren bereits tränend und ihre Wimperntusche verlief. Speichel lief ihr übers ganze Gesicht, tropfte von ihrem Kinn. Sie wollte fast **** angesichts dessen, was mit ihr geschah.
Er schob seinen Schwanz wieder hinein, diesmal etwas schneller. Die gurgelnden Geräusche erfüllten das Lager. Sie keuchte und versuchte zu atmen, Speichel tropfte auf den Boden und zwischen ihre Brüste. Jarina konnte endlich wieder atmen, als Jerome seinen Schwanz aus ihrem Hals zog. Jedoch drehte er sie umgehend um, damit er sich direkt in ihrer fruchtbaren Möse ausspritzen konnte. Er stieß tief und hart zu, bis er sich mit einem letzten, kräftigen Stoß in ihr entleerte.
Zufrieden betrachtete Jerome sein Werk. Die Schlampe sah wirklich ziemlich zugerichtet aus, das hatte sie nach dem Diebstahl seiner Karte verdient.
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Challenge der Reichen
Die Schwängerungsherrausforderung
Vier Superreiche Typen versuchen möglichste viele Frauen zu Schwängern.
Updated on Jun 6, 2025
by Scharmrot1
Created on May 13, 2025
by Scharmrot1
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